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Besser wissen durch Nachhilfe: Wissensfragen

Hier kannst Du eine Wissensfrage zu einem Thema stellen, das Dich interessiert.
Die Fragen und die Antworten darauf werden hier veröffentlicht und evtl. zusätzlich an interessierte Benutzer (Nachhilfelehrer/innen) weitergeleitet.

Die Fragen sollten eher allgemeiner Natur sein, z.B. : "Ich will eine chinesische Sprache lernen. Mandarin oder Kantonesisch?", oder: "Vor Klausuren bin ich immer sehr nervös und bin schnell blockiert, obwohl ich vorbereitet bin - was kann ich tun?"

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Aktion: FRAGEN
 
Fragen: 179
                   
09.09.24  1         antworten
   
10.07.24  2         antworten
   
04.04.24  0         antworten
   
28.11.23  1         antworten
   
28.10.23  1         antworten
   
16.08.23  1         antworten
   
11.06.23  1         antworten
   
13.01.23  0         antworten
   
09.01.23 
Die Fälle bei Nomen und die Unterscheidung zwischen starken, schwachen und gemischten Verben sind Konzepte, die in der deutschen Grammatik eine wichtige Rolle spielen. Fälle bei Nomen: Im Deutschen gibt es vier Fälle, die die Funktion eines Nomens (Substantivs) oder Pronomens im Satz bestimmen. Diese Fälle sind: a. Nominativ: Der Nominativ wird für das Subjekt eines Satzes verwendet, also das, was die Handlung ausführt oder wer oder was etwas ist. Beispiel: "Der Hund bellt." (Der Hund ist das Subjekt.) b. Genitiv: Der Genitiv zeigt Besitz oder Zugehörigkeit an und wird oft mit "des" oder "der" im Singular oder "der" im Plural gebildet. Beispiel: "Das Auto meines Vaters ist blau." c. Dativ: Der Dativ wird verwendet, um den indirekten Objekten eines Verbs oder bestimmten Präpositionen zu entsprechen. Beispiel: "Ich gebe dem Lehrer ein Geschenk." (Dem Lehrer ist das indirekte Objekt.) d. Akkusativ: Der Akkusativ wird für direkte Objekte eines Verbs verwendet. Es antwortet auf die Frag
20.07.23, Benutzer 322473
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09.01.23 
Mithilfe von Photovoltaikzellen kann Strom durch die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie erzeugt werden. Diese Zellen bestehen aus Halbleitermaterialien wie Silizium, die bei Bestrahlung mit Licht Elektronen freisetzen. Der Prozess der Stromerzeugung in Photovoltaikzellen erfolgt in mehreren Schritten: Absorption von Licht: Die Photovoltaikzellen absorbieren Photonen aus dem einfallenden Sonnenlicht. Erzeugung von Ladungsträgern: Die absorbierten Photonen geben ihre Energie an die Elektronen im Halbleitermaterial ab, wodurch Elektron-Loch-Paare entstehen. Trennung von Ladungen: Durch das elektrische Feld in der Photovoltaikzelle werden die Ladungsträger getrennt, wodurch Elektronen zur einen Seite und Löcher zur anderen Seite des Halbleiters wandern. Stromfluss: Der aufgrund der Ladungstrennung entstandene Elektronenfluss erzeugt einen elektrischen Strom, der durch einen externen Schaltkreis geleitet werden kann. Die Effizienz der Photovoltaikzellen in Bezug auf die
21.06.23, Benutzer 303782
Stromerzeugung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter: Sonneneinstrahlung: Die Intensität und Qualität des einfallenden Sonnenlichts wirkt sich direkt auf die Stromerzeugung aus. Eine höhere Sonneneinstrahlung führt zu einer erhöhten Stromproduktion. Temperatur: Hohe Temperaturen können die Effizienz von Photovoltaikzellen verringern, da sie die Leistungsfähigkeit des Halbleitermaterials beeinträchtigen. Materialqualität: Die Qualität des verwendeten Halbleitermaterials und die Art der Herstellungstechniken haben einen direkten Einfluss auf die Effizienz der Zellen. Oberflächenreflexion: Eine optimierte Anti-Reflexionsbeschichtung auf der Oberfläche der Zelle kann den Lichtverlust durch Reflexion verringern und somit die Effizienz erhöhen. Zellstruktur und Design: Die Gestaltung der Zellstruktur und die Anordnung der Schichten können die Absorptionseffizienz verbessern und den Ladungstransport optimieren.
21.06.23, Benutzer 303782
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02.12.22  1         antworten
   
15.11.22 
Es gibt bestimmte Punkte, die Du am Körper ganz unauffällig drücken kannst, z.B. den Punkt in der Mitte der Handflächen. Diesen kann man bei beiden Händen gleichzeitig z.B. mit einem einfachen Radiergummi aktivieren: Man legt ihn zwischen die Hände und rollt ihn mit sanftem Druck hin und her. Sollte man gerade keinen Gegenstand zur Hand haben, kann man mit dem rechten Daumen die Mitte der linken Handfläche massieren und danach in umgekehrter Art und Weise verfahren. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten: tiefe Bauchatmung, verschiedene spezielle Atemübungen, die liegende Acht, Affirmationen, die Vagus-Meditation u.v.m. Gerne bringe ich Dir verschiedene unauffällige, alltagstaugliche und rasch wirkende Entspannungstechniken bei. Ich habe sehr viel Erfahrung damit.
20.02.23, Benutzer 321723
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16.10.22  0         antworten
   
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31.07.22 
Regeln zu Kompositum (zusammengesetzte Nomen) Die Tragwerkslehre oder die Tragwerkslehre? Unterthema: KOMPOSITUM Bei zusammengesetzten Nomen, also einem Kompositum, gibt es leider keine fixen Regeln, wann ein Kompositum einen Füllbuchstaben - wie "s", "r", "e" - hat. Meistens sind diese Füllbuchstaben gesetzt, damit die Wörter besser "klingen". Zwei Vokale stehen sicher nicht nebeneinander, sondern haben noch einen Füllkonsonaten dazwischen. Das "s" steht aber oft zwischen zwei Nomen, - wenn der Genitiv Singular des 1.Wortes auch ein "s" hat. (z.B.: "der Sinneswandel ", ABER " die Windkraft“) - "s" steht aber immer nach Nomen auf -ling und -tum - nach fast allen Nomen auf -heit, -keit, -schaft, -ung, -ion, -ität Richtet man sich nach diesen Regeln, sind beide Schreibweisen zulässig und lassen sich somit auch in unterschiedlichen Schreibweisen im allgemeinen Sprachgebrauch wiederfinden.
31.08.22, Benutzer 315778
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27.07.22  0         antworten
   
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24.07.22  2         antworten
   
24.07.22  1         antworten
   
18.07.22  2         antworten
   
18.07.22 
modals werden modal genannt weil sie mit einen moduswechsel verknüpft sind. das wort "modal" bildet sich aus grundwort modus mit endung -al. das ist sowie emotion zu emotional oder form zu formal. in diesen zusammenhang gibt es zwei modi: 1) das mutterfenster akzeptiert eingabe vom benutzer und 2) das mutterfenster akzeptiert keine eingabe vom benutzer. ein modal dialog bzw. popup versetzt das program im zweiten modus. ein modeless dialog, das gegenteil vom modal dialog, belässt das programm im ersten modus. mit anderen worten: ein modal dialog blockiert eingaben zum mutterfenster. so gesehen wäre der begriff "blocking dialog" vermutlich besser gewesen. beispiel: du arbeitest mit filmdateien in ein filmschnittprogramm und willst ein filter über die filme laufen lassen. ein dialog poppt auf und zeigt ein fortschrittsbalken. während der filter läuft ist es nicht sinnvoll wenn du weiterhin gleichzeitig an den filmen arbeitest. das mutterfenster wird blockiert. das dialog ist modal. weitere beispiele: "speichern bevor programm schließen?", "datei wirklich löschen?", oder "unbekannter fehler". in vielen fällen ist ein weiterarbeiten im mutterfenster nicht sinnvoll bis das dialog bestätigt worden ist. mutterfenster? dialog? hier ein paar begriffsklärungen: fenster nennen sich die graphische konstrukte in der programme laufen. auf kleinen bildschirmen wie smartphones existieren keine fenster. jedes programm, oder "app", sind immer vollbild. auf dem pc, mit großen bildschirm, laufen programme in fenster. es können mehrere fenster gleichzeitig offen sein. fenster können nebeneinander oder übereinander positionert werden. ein dialog, darum geht es meistens wenn man über modal oder modeless spricht, ist ein kleines fenster welches von ein programm erzeugt wird. mit ein dialog will ein program in der regel den benutzer information geben und/oder vom benutzer information erhalten. mutterfenster ist das fenster mit welches ein dialog verknüpft ist. popup ist ein häufig verwendeter begriff für dialog. weil sie "aus den nichts" aufpoppen. technische details: wenn ein programm gestartet wird dann stellt das betriebssystem dem programm ein fenster zur verfügung. anschließend kann der benutzer mit dem programm im fenster interagieren. wenn das programm ein dialog haben will dann meldet es sich beim betriebssystem und bekommt ein zweites kleines fenster. wenn das programm ein modal dialog haben will dann bekommt es ein fenster und das betreibssytem blockiert das mutterfenster. wenn der benutzer das dialog bestätigt hat dann wird das mutterfenster vom betriebssystem wieder entsperrt. weitere info: auf den smartphone gibt es, wie oben erwähnt, keine fenster. alle programme laufen in vollbild. ein etwaiger "dialog" würde immer das mutterfenster völlig verdecken. praktisch sind also sind keine eingaben mehr im mutterfenster möglich. so gesehen sind alle "dialoge" auf den smartphone modal. die benutzeroberfläche vom smartphone ist allerdings sehr anders also die vom pc. ein übertragen der begriffe ist nur bedingt sinnvoll. webseiten können auch dialoge erzeugen. hier muss man zwischen zwei sorten von dialoge unterscheiden: einmal die javascript alert dialoge und einmal die von der webseite selbst gerenderten "dialoge". mit den javascript befehl "alert" wird der browser angewiesen ein modal dialog zu erzeugen. das war damals ein echtes kleines fenster gewesen welches dann allerdings nicht nur die webseite blockiert hat sondern den gesamten browser. das haben leider manche (viele) webseiten missbraucht so dass die meisten browser heute kein echten modal dialog mehr erzeugen. stattdessen blockiert der browser die webseite und zeichnet selber ein dialog ähnliches ding über die webseite. webseiten können auch selber "dialoge" rendern. im browser kann eine webseite alles rendern was sie will. wenn die webseite also ein kleines element über den eigentlichen inhalt platziert und gleichzeitig den rest abdunkelt und "einfriert" dann erscheint das für den benutzer wie ein modal dialog. es ist allerdings weder ein fenster noch wird die blockierung vom system forciert. zusammenfassung: dialoge die ihre mutterfenster blockieren nennt man modal weil sie das mutterfenster in ein anderen (blockierten) modus versetzen. ob der modus vom betriebssystem forciert wird oder ob die anwendung sich eigenverantwortlich blockiert und entsperrt ist zumindest für den benutzer egal.
13.08.22, Benutzer 302646
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14.07.22  1         antworten
   
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07.07.22  1         antworten
   
06.07.22  3         antworten
   
06.07.22 
Mathematik ist eine Geisteswissenschaft. Mache ich einen Strich habe ich einen. Mache ich noch einen so habe ich zwei und das unterscheidet sich von rins. Das kann man unendlich wiederholen. Aber das ist ein lamgwierigeres Thema. Diese Wissenschaft steht allerdings losgelÖst von Dingen der Natur oder unseres Denkens. Das nennt man dann auch Reine Mathematik. Wende ich dieses Systeem an. z. B. um A'pfel zu z:ahlen, oder um die Fallgeschwindigkeit eines Apfels zu berechnen, oder das Wachsrum bei Zellteilungen so kann man von Angewandter Mathematik sprechen. Allerdings ist die Frage sehr tifgehend. Also beweise ich z.B. dien Satz des Pythagors, dann ist das reine MAthematik. Berechne ich die nötige Bremskraft eines Fahrzeugs in Abh:angigkeit der Geschwindigkeit so wäre das Angewndte Mathematik.
11.08.22, Benutzer 318992
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05.07.22 
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05.07.22 
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05.07.22  1         antworten
   
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27.06.22 
Die SQL-Anweisung INSERT INTO wird verwendet, um neue Datensätze in eine Tabelle einzufügen. Wenn jedoch bereits ein Datensatz mit dem gleichen Primärschlüssel oder einer eindeutigen Indexspalte existiert, führt dies zu einem Fehler und das Einfügen wird abgebrochen. Im Gegensatz dazu ermöglicht die SQL-Anweisung INSERT IGNORE INTO das Einfügen von Datensätzen in eine Tabelle, auch wenn bereits ein Datensatz mit dem gleichen Primärschlüssel oder einer eindeutigen Indexspalte vorhanden ist. Wenn ein solcher Konflikt auftritt, wird der Einfügevorgang einfach ignoriert und es wird keine Fehlermeldung generiert. Der Unterschied zwischen INSERT INTO und INSERT IGNORE INTO liegt also darin, wie sie mit Konflikten umgehen. INSERT INTO generiert einen Fehler, während INSERT IGNORE INTO den Fehler ignoriert und den Einfügevorgang fortsetzt. Es ist wichtig zu beachten, dass INSERT IGNORE INTO in bestimmten Fällen nützlich sein kann, z. B. wenn Sie sicher sein möchten, dass ein Einfügevorgang
21.06.23, Benutzer 303782
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26.06.22 
Sie müssen nur zum StB gehen. Sie brauchen dem FA nicht mitzuteilen, dass Sie einen StB beauftragt haben oder beabsichtigen zu beauftragen. Der StB reicht in ihrem Auftrag die Steuererklärung (StErkl) formgerecht, innerhalb der für ihn geltenden Frist, beim FA ein. Das FA prüft selbst, ob es sich um einen öffentlich bestellten StB handelt. Die erweiterte Frist gilt nur für StB. Diese dürfen StErkl von Hause aus später abgeben. Nun kann es sein, dass das FA „Druck macht“ und innerhalb einer Frist eine StErkl von Ihnen will. Wenn das so ist und Sie noch keinen StB haben, dann sollten Sie, um der Androhung und Festsetzung eines Zwangsgeldes (§§ 328 ff. AO) zu entgehen, eine Fristverlängerung beantragen. Sollten Sie tatsächlich keinen StB finden, dann müssen Sie zur Not die StErkl selbst machen. Auch wenn diese verfristet ist. Das kostet Sie dann, wenn Sie etwas zurückerhalten eine prozentuale Säumnisgebühr. Sollten Sie nichts zurückerhalten, müssen Sie (trotz Verfristung) nichts zahlen.
19.08.23, Benutzer 322601
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17.06.22  1         antworten
   
16.06.22 
Der Begriff Histologie kann mit dem deutschen Begriff „Gewebelehre“ übersetzt werden. Die Histologie ist ein Teilgebiet der Medizin und findet dort Anwendung in der Pathologie. Grundsätzlich können im Körper 4 Gewebearten unterschieden werden: Epithelgewebe, Bindegewebe, Muskelgewebe und Nervengewebe. Bei einer histologischen Untersuchung werden Gewebeproben verschiedener Arten unter dem Mikroskop betrachtet. Diese histologischen Schnitte werden oftmals eingefärbt, um bestimmte Arten von Zellen oder Veränderung derer gut sichtbar zu machen. Ein bekanntes Beispiel ist die Probenentnahme von tumorverdächtigem Gewebe, die oft auch als Biopsie bezeichnet wird. Diese Probe wird anschließend zur histologischen Untersuchung geschickt. Dort kann Auskunft über die Malignität (also Gutartigkeit oder Bösartigkeit) des Tumors gegeben werden. Die Histologie dient also vorrangig diagnostischen Zwecken.
23.06.22, Benutzer 318905
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13.06.22  1         antworten
   
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02.04.22  1         antworten
   
31.03.22  2         antworten
   
05.03.22 
Schöne Sprache.
01.06.22, Benutzer 24505
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12.02.22  2         antworten
   
02.02.22  1         antworten
   
25.01.22  1         antworten
   
23.01.22  5         antworten
   
20.01.22  0         antworten
   
14.01.22  1         antworten
   
04.01.22  0         antworten
   
30.12.21  1         antworten
   
23.12.21  0         antworten
   
15.12.21  2         antworten
   
15.12.21 
Das kann daran liegen, dass ihr Kind Probleme in verschiedenen Teilleistungsbereichen hat und differenziert wahrnimmt. Als Diplomierte Legasthenie- und Dsykalkulietrainerin EÖDL teste ich dazu das Kind und stelle fest in welchen Teilleistungsbereichen die Schwierigkeiten liegen, die dann durch ein Spezialtraining beübt werden. Das muss allerdings eine Spezialistin, wie ich machen, da ich genau weiß, wo ich ansetzen muss. Deshalb bringt ein vermehrtes häusliches Üben keine direkte Verbesserung, sondern bringt eher Frust auf beiden Seiten. Des Weiteren ist es wichtig, die Funktion der Augen abzuklären bei einem Funktionaloptometristen) Optikerbereich, nicht Augenarzt) bzgl. des Lesens. Es kann auch mal eine Winkelfehlsichtigkeit, o.ä. dahinterstecken, dass das Lesen noch zusätzlich erschwert. Gerne können Sie sich an mich wenden. Die Erstberatung ist kostenlos.
17.01.22, Benutzer 316339
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15.12.21 
In der induktiven Statistik ist man an einer möglichst guten Schätzung der theoretischen / Populationsvarianz interessiert. Die empirische Varianz 1/n ∑(x_i - x̄)², die mitunter in der deskriptiven Statistik verwendet wird, erfüllt ein wichtiges Qualitätsmerkal eines guten Schätzers nicht: Sie ist nicht erwartungstreu, verfehlt also im langfristigen Mittel die theoretische Varianz. Man spricht von einem verzerrten Schätzer. Das Ausmaß der Verzerrung kann behoben werden, wenn man die Summe der quadratischen Abweichungen vom Mittelwert ∑(x_i - x̄)², nicht durch den Stichprobenumfang n, sondern durch n-1 teilt: Die korrigierte Stichprobenvarianz 1/(n-1) ∑(x_i - x̄)² ist erwartungstreu, trifft also im langfristigen Mittel die theoretische Varianz. Daher fließt dieser korrigierte Varianzschätzer häufig in inferenzstatistische Verfahren wie z.B. dem t-Test ein.
14.07.22, Benutzer 107797
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14.12.21 
Milgram's experiment
03.01.22, Benutzer 315995
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14.12.21  5         antworten
   
29.11.21  1         antworten
   
09.11.21  3         antworten
   
28.08.21 
Je nach Lerntyp oder Gehirnorganisationsprofil, fällt es dem einzelnen Schüler schwer, sein Lernen und die Inhalte gut zu meistern. Dazu kommen meist Vermeidungsstrategien, die nach einiger Zeit deutliche Lücken im aktuellen Stoff zeigen, was sich wiederum in schlechteren Noten niederschlägt. Um dem Ganzen ein Ende zu setzen, hilft hier gezielt das Lerncoaching, bzw. die Lernberatung. Hierzu beginne ich mit einer Lernstandsanalyse. Wo steht der Schüler, was fällt ihm schwer, wie liegen die Defizite, welche Ressourcen sind vorhanden? Daraus wird eine passende Lernplanung ausgearbeitet, in Verbindung mit der Tages- und Wochenstrategie. Des Weiteren werden geeignete Lernstrategien eingeübt, sowie die optimale Vorbereitungsstrategien für Proben und Abschlussprüfungen verdeutlicht und trainiert. Dieses von mir jahrzehntelang erprobte System, bringt bereits nach kurzer Zeit bessere Noten. Die Wissenslücken können dann gezielt durch Nachhilfe aufgefüllt werden. So macht Lernen wieder Spaß.
17.01.22, Benutzer 316339
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24.08.21  1         antworten
   
31.07.21  2         antworten
   
13.07.21  0         antworten
   
12.07.21  2         antworten
   
07.06.21  4         antworten
   
03.06.21  0         antworten
   
01.06.21  2         antworten
   
28.05.21  3         antworten
   
12.05.21 
Tatsächlich ist das eine wahnsinnig interesante Frage: die meisten Wörter, die auf “-a” enden und maskulin sind, sind Fremdwörter gewesen. Sie kommen ursprünglich aus dem Griechischen. Damals waren einige von diesen Wörtern im Spanischen feminin. Es hat aber mit der Zeit eine Art “Korrigierung” stattgefunden, sodass die Wörter für männlich erklärt wurden. Da sie auch im griechischen männlich waren. Beispiele sind : “el problema” “el sistema” “el idioma” “el poeta”, es gibt aber noch eine ganze Menge mehr. Allerdings spricht man bei manchen Wörtern von einer „Überkorrigierung“. Sie wurden ins männliche geändert, obwohl sie zum Beispiel ursprünglich von einem lateinischen Wort stammen. Ich hoffe das war eine hilfreiche Antwort:) Liebe Grüße!
29.07.21, Benutzer 313628
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05.05.21  2         antworten
   
25.04.21 
Ein Septime-Akkord ist ein Musikakkord, der aus einer Grundnote, einer Terz, einer Quinte und einer Septime besteht. Die Septime ist eine Intervallbezeichnung und bezieht sich auf den Abstand zwischen der Grundnote und der siebten Stufe des Akkords. Es gibt verschiedene Arten von Septime-Akkorden, abhängig von der Art der Septime. Dominantseptime-Akkord: Der Dominantseptime-Akkord besteht aus der Grundnote, der großen Terz, der reinen Quinte und der kleinen Septime. Er wird oft mit dem Symbol "7" oder "dom7" notiert. Zum Beispiel: C7 (C-E-G-Bb). Mollseptime-Akkord: Der Mollseptime-Akkord besteht aus der Grundnote, der kleinen Terz, der reinen Quinte und der kleinen Septime. Er wird oft mit dem Symbol "m7" notiert. Zum Beispiel: Am7 (A-C-E-G). Durseptime-Akkord: Der Durseptime-Akkord besteht aus der Grundnote, der großen Terz, der reinen Quinte und der großen Septime. Er wird oft mit dem Symbol "Maj7" notiert. Zum Beispiel: Gmaj7 (G-B-D-F#).
21.06.23, Benutzer 303782
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25.04.21  0         antworten
   
23.04.21  0         antworten
   
23.04.21 
ERP (Enterprise Resource Planning): Das ERP-Modul bildet das Herzstück von SAP und deckt verschiedene Geschäftsbereiche ab, wie Finanzwesen, Controlling, Materialwirtschaft, Vertrieb, Produktion, Personalwesen und mehr. CRM (Customer Relationship Management): Das CRM-Modul konzentriert sich auf das Management von Kundenbeziehungen und umfasst Funktionen wie Vertrieb, Marketing, Kundenservice und Analyse. SCM (Supply Chain Management): Das SCM-Modul unterstützt die Optimierung von Lieferkettenprozessen, von der Beschaffung über die Lagerverwaltung bis hin zur Logistikplanung und -ausführung. SRM (Supplier Relationship Management): Das SRM-Modul zielt darauf ab, die Zusammenarbeit mit Lieferanten zu verbessern, den Beschaffungsprozess zu optimieren und die Lieferantenleistung zu verwalten. HCM (Human Capital Management): Das HCM-Modul umfasst Personalmanagement, Gehaltsabrechnung, Personalzeitwirtschaft, Talentmanagement und andere HR-Funktionen. Dies sind nur einige Beispiele
21.06.23, Benutzer 303782
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23.03.21  0         antworten
   
13.03.21  0         antworten
   
13.03.21  2         antworten
   
02.03.21  2         antworten
   
02.03.21 

Dies ist selbstverständlich möglich. Um nur ein einziges Beispiele von vielen zu nennen: Wer heute beispielsweise Klavierunterricht nimmt, hat innerhalb einer Oktave 12 gleiche Halbtonschritte: sieben weiße und fünf schwarze Tasten. Woher kommen diese Töne? Warum hat die C-Dur-Skala sieben Töne und nicht acht oder sechs? Heute haben wir ein festesstehendes System (Stichwort: gleichschwebende Temperatur) in der modernen Musik, welches als solches unterrichtet und angewandt wird. In der Antike bildeten sich Systeme gerade erst heraus, und die Grundlagen dessen wurden erforscht und gesetzt. Der lateinisch Autor Boethius bietet beispielsweise einen Einblick in die antike Musiktheorie und somit die Grundlagen des musikalischen Denkens (Stichwort: Obertonreihe). Viele Musiker könnten sich durch die Lektüre seines Textes DE INSTITVTIONE MVSICA durchaus bereichern lassen.

Allerdings ist mein persönlicher Eindruck der, dass die griechische Kultur der römischen in Hinblick auf ihre Philosophie & Weisheit weit überlegen ist, sodass sich die meisten antiken Weisheiten bereits und häufig noch viel klarer und ursprünglicher in den griechischen Originaltexten finden. Auch ein Boethius beispielsweise greift freilich auf Gedanken zurück, welche unter anderem der pythagoräischen Schule entstammen. Von den griechischen Autoren, ganz besonders von Platon, haben sich nicht nur Physiker wie Heisenberg inspirieren lassen, vielmehr steckt in dessen Philosophie mitunter eine Methode, das eigene Denken zur ordnen und zu sublimieren, deren Nutzen für den Alltag nicht überschätzt werden kann!

12.03.21, Benutzer 311496
Ich möchte dem bisher Gesagten einen Aspekt hinzufügen: Die alten Römer waren vor allem Pragmatiker waren - so wie wir. Sie hatten immer wieder Probleme im sozialen Bereich: es gab Menschen, die staatliche Unterstützung benötigten, Zuwanderer, Flüchtlinge - so wie bei uns. Es gab in der späteren Zeit etwas, das man modern als "Politikverdrossenheit" bezeichnen könnte - genau das plagt uns auch heute. Im klassischen Rom gab es dagegen eine Haltung, die wir uns zu eigen machen könnten, lateinisch "virtus", was meist etwas sperrig mit "Tugend, Tüchtigkeit, Tapferkeit" oder - schon einleuchtender - mit "Charakter" übersetzt wird. Die Haltung, die die alten Römer damit meinten, könnte man gut mit den folgenden zwei Aussagen verdeutlichen: "Wer, wenn nicht ich, ist Rom?" und "Ich möchte mich ungern vor mir selbst schämen müssen" (so formuliert von Joachim Fernau, 1909 - 1988).
01.08.21, Benutzer 313546
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20.02.21  1         antworten
   
20.02.21 
Ich denke, dass hier ein Problem mit der Formulierung vorliegt: in der Bautechnik kommen m.E. keine Drehmomente vor sondern es muss sich um den Begriff Biegemoment handeln!

Drehmomente treten bei rotierenden Bauteilen im Maschinenbau auf (werden dort als Wellen bezeichnet) und sind für die Übertragung von Drehbewegungen (Rotationen) zuständig und in der Bautechnik treten keine Rotationsbewegungen auf!

Biegemomente sind typischerweise statische Reaktionen in Bauwerksteilen, die z.Bsp. durch eine Belastungskraft oder zumindest eine Kraftkomponente beansprucht werden, die im rechten Winkel zur Längsachse eines Bauteils wirkt und deshalb eine Biegebeanspruchung hervorruf weil hier ein Biegemoment auftritt.

Bei der Aufnahme von Biegemomenten ist die Art der Lagerung des Bauteils zu berückichtigen: liegt z.Bsp. ein Träger an zwei Stellen "gelenkig" auf, so wird in den Lagerstellen kein Biegemoment aufgenommen und der Träger verformt sich (Durchbiegung) wegen des Momentes an einer genau definierten Stelle (Stichwort Schnittgrößen)

Besitzt der Träger nur eine Lagerungsstelle, dann muss diese Stelle als sogenannte Einspannung ausgeführt sein, die außer der Belastungskraftt auch das auftretende Biegemoment dieser Kraft aufnimmt ("Freiträger")

Es muss bei solchen Lagerstellen der Träger entweder "eingemauert" oder anderweitig "fest und starr" mit seiner Umgebung verbunden sein (d.h. auf jeden Fall axial unverschieblich sein und ebenfalls gegen eine Winkeländerung an der Einspannstelle beständig sein .... das hat vmtl. zur Frage bzgl. einer "Drehmomentaufnahme" geführt)

Bei Stahlkonstruktionen wird dies z.Bsp. durch Verschweissung oder durch Verschraubung mit Konsolen sichergestellt.

Wie so oft ist dies in Textform nur bedingt erklärbar und Skizzen sind wesentlicher Bestandteil solch technischer Erklärungen, die im Übrigen auch nur mit den einfachen Worten eines Maschinenbauers und nicht eines Bauingenieurs oder Statikers formuliert wurden :)
31.03.21, Benutzer 38915
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19.02.21 
Nach dem ersten Lockdown musste ich meine Nachhilfe (Mathe) von bisher persönlich, komplett auf online Unterricht umstellen. Ich war bis dahin überzeugt davon, dass online Unterricht keine echte Alternative sein kann, habe dann aber gezwungenermaßen viel Zeit investiert und nun ein Konzept entwickelt das praktisch wie Unterricht vor Ort ist. Nach nun etwas mehr als 2 Jahren Erfahrung mit Online Unterricht (und mehr als 3 Jahren persönlicher Nachhilfe) würde ich sagen, für Schüler bis Klassenstufe 6 ist der persönliche Unterricht die bessere Wahl. Bei Schülern ab Klassenstufe 7 ist es Typabhängig, so wie eben jeder Mensch auch die passende Lernsstrategie für sich finden muss. Gerade aber von Schülern der Oberstufe oder Schülern die sich gerade auf Abschlussprüfungen vorbereiten habe ich durchweg prositive Rückmeldung bekommen. Es sind spontan Termine möglich, Graphen sind schnell mit Funktionsplottern eingefügt und die Aufschriebe könne lokal als pdf gespeichert werden,
21.05.22, Benutzer 318595
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10.02.21  0         antworten
   
08.02.21  1         antworten
   
04.02.21 
Egal was man lernen möchte man muss immer ein Ziel vor Augen haben. Ich selber war früher sehr "faul" und wusste nicht wie ich mich zum lernen motivieren kann. Ich habe mir dann aber eine bestimmte Frage gestellt. "Möchte ich später ein schönes Leben führen und etwas machen was mir Spaß macht, oder möchte ich das ganze Leben lang etwas machen was ich gar nicht möchte und ständig mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit gehen?" Da wurde mir persönlich klar, dass ich etwas ändern muss, denn Mama und Papa werden schließlich nicht immer da sein um alles zu kaufen. Nimm dir eine Minute und denk darüber nach, dann weißt du was du möchtest. :) Ein Lernplan (aufgebaut wie ein Stundenplan), stichpunktartige lernzettel die vielleicht sogar schön gestaltet sind, damit man Verbindungen zu diesen haben kann und Disziplin kann helfen. :) Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen. :)
16.05.22, Benutzer 318511
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04.02.21 
Die englische Sprache ist eine westgermanische Sprache. Das Westgermanische ist eine Untergruppe des Germanischen, das wiedereum zu der indogermanischen Familie gehört. Das Germaninsche umfasst das Ostgermanische, belegt durch das Gotische, das Nordgermanische, d.h. Dänisch, Schwedisch, Norwegisch und Isländisch und das Westgermanische, d.h. Deutsch, Englisch, Holländisch, Flämisch und weitere Dialekte. 
Das Gotische liefert uns den einzigen längeren Text in einer altgermanischen Sprache: Wulfila übersetzte die Bibel aus dem Griechischen ungefähr 300 nach Christ.
Germanisch und Latein sind Schwestersprachen. Daher stammt Englisch gewiss nicht aus Latein. Die englische Sprache hat allerdings eine ungewöhnliche Anzahl lateinischer Lehnwörter, die jedoch nicht direkt sondern über das Französische im Mittelalter übernommen wurden. ...
15.11.21, Benutzer 1
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21.01.21  0         antworten
   
18.01.21 
Tensoren sind zunächst abstrakte mathematische Gebilde, die in sogenannten Vektorräumen eine Rolle spielen. Die Dimension dieser Räume kann dabei beliebig sein. Tensoren spielen in der Quantenmechanik eine wichtige Rolle. In unserem dreidimensionalen Raum ist ein Tensor zweiter Stufe eine 3 mal 3 Matrix, ein Tensor erster Stufe wäre ein Vektor mit 3 Komponenten und ein Tensor 0. Stufe eine Zahl (Skalar.) Diese drei mal drei Matrizen kommen in der Physik und Technik dann zum Einsatz wenn man einen Körper realistisch als ausgedehntes Objekt behandelt, anstatt so zu tun, als wäre er ausschließlich durch seinen Schwerpunkt gekennzeichnet, zum Beispiel bei der Bewegung eines Kreisels. Bekannter ist der sogenannte Spannungstensor, dessen Komponenten, anschaulich ausgedrückt, Spannungs Kräfte darstellen, die der Körper äußerlichen Quetschungen/Stauchungen und Verformungen entgegengesetzt. Man denke an einen nassen Putzlumpen.
03.10.21, Benutzer 314467
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07.01.21  0         antworten
   
19.12.20  3         antworten
   
01.12.20  1         antworten
   
20.11.20  1         antworten
   
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11.11.20  0         antworten
   
10.11.20 
In der Physik bezieht sich die Induktion auf die Erzeugung eines elektrischen Stroms durch eine Änderung des magnetischen Feldes in einem Leiter. Diese Induktion erfolgt gemäß dem Gesetz der elektromagnetischen Induktion, das von Faraday und Henry entdeckt wurde. Wenn sich der magnetische Fluss durch eine Leiterschleife ändert, wird eine elektrische Spannung erzeugt, was zu einem Stromfluss führt. Dieses Phänomen wird in Transformatoren, Generatoren und anderen elektrischen Geräten genutzt. Die Induktion ist ein grundlegendes Konzept im Elektromagnetismus und hat zahlreiche Anwendungen in der heutigen Technologie. Sie bildet die Grundlage für die Stromerzeugung, drahtlose Energieübertragung, Elektromotoren und viele andere elektrische Systeme. Die Induktion spielt eine wichtige Rolle in der Physik und Ingenieurwissenschaft und hat einen breiten Anwendungsbereich.
21.06.23, Benutzer 303782
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09.11.20  0         antworten
   
23.10.20  1         antworten
   
14.09.20  1         antworten
   
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28.06.20  1         antworten
   
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27.05.20 
Die Formel für die Windungszahlverhältnisse sieht sehr einfach aus, hilft aber nicht wirklich. Die erste Frage, die beantwortet werden muss, ist die nach der Größe und der Bauart. Die Bauart wird meistens schon vom Anbieter des Materials angeboten werden. Die Baugröße ergibt sich aus der Leistung, die übertragen werden soll. Am Einfachsten ergibt diese sich aus dem Produkt Ausgangsspannung mal Ausgangsstrom. Wenn nun die Größe bekannt ist, ist auch bekannt, wieviel Platz für die Bewicklung vorhanden ist und welche Drahtdurchmesser verwendet werden können. Hieraus und aus der Formel für die Windungszahlverhältnisse ergeben sich erst die Windungszahlen selbst. Der Platz auf dem Wickelkörper muss die beiden Drahtwicklungen und die notwendige Isolation tragen. Hierfür gibt es viele Tabellen, die auf Erfahrungswerten beruhen. Eine einfache Daumenregel aber sagt, dass der Wickelkörpers zu je etwa 20 % für die Drahtquerschnittsflächen beider Wicklungen genutzt werden kann.
04.08.21, Benutzer 105916
Die Basis der Berechnung je Trafo ist die Gleichung: Ueff = 4,44 x Bmax x A x f x N wobei, Ueff: Effektive angelegte Spannung (V) Bmax: Maximale Induktion im Trafo-Kern (T) A: Querschnitt des Trafo-Kerns (mm2) f: Frequenz des Netzes (Hz) N: Windungszahl. Die Gleichung verwendet man je nachdem Primäre- bzw. Sekundärseite entsprechend. Hat man die Leistung des Trafos bzw. des Netz SN (VA), kann man den Strom I berechnen: SN/Ueff (A) Die Hauptverluste liegen im Kern und Wicklung: -> Kern: mittels der Kurve der spezifischen Verluste des Kernmaterials vom Lieferant Psp(B) (W/kg) rechnet man grob die Kernverluste P0 = P(Bmax) x Kerngewicht (kg) -> Wicklung: I2 x R, wobei R ist der Kupferwiderstand (ohm) -> Zusatzverluste: nach Erfahrung liegt zwischen 5-10% vom Kernverluste + Wicklungsverluste
25.05.22, Benutzer 318653
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10.05.20 
Das kommt ganz drauf an. Da Licht an Quantenobjekt ist, unterliegt es dem Welle-Teilchen-Dualismus, es hat also die Eigenschaft, sowohl Welle als auch Teilchen zu sein. Wann es in welcher Form auftritt, ist abhängig von den Eigenschaften, die in dem Moment benötigt werden. Ist es dem Licht z.B. möglich, zu interferieren, dann wird es das auch tun und den Wellencharakter annehmen. Wenn es auf eine Eigenschaft seiner Teilchengestalt zurückgreifen muss, so tritt es auch als solches auf. Beim Photoeffekt ist das zum Beispiel der Fall. Das geschieht natürlich immer unter der Voraussetzung, das eine Messung durch uns erfolgt, also beobachtet wird. Sobald wir nicht messen, entscheidet sich das Licht nicht für eine Option, sondern behält alle möglichen Zustände gleichzeitig bei (Stichwort Superposition).
10.01.22, Benutzer 314888
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10.05.20  0         antworten
   
18.04.20 
Natürlich ist es immer besser, um der Sache willen motiviert zu sein - also intrinsisch angetrieben zu sein, besonders, wenn es ums Lernen geht. Tatsache ist aber auch, dass es für jeden Bereiche gibt, die einen von Natur aus nur bedingt interessieren. Da kann es auch helfen, wenn draußen eine Belohnung wartet. In der Realität ist es am Ende immer eine Mixtur - z.B. findet man vielleicht Fontanes "Effi Briest" total interessant, inklusive des wiederkehrenden Leitmotivs (ein weiteres Feld). Am Ende ist es aber trotzdem so, dass man das abc der Textinterpretation für das Abi beherrschen muss - und dieses am Ende ein Stück extrinsische Belohnung. Am Besten dahin kommt man aber natürlich, wenn man in jedem Stoff versucht, einen Aspekt zu finden, zu dem man einen persönlichen Bezug hat. 
06.06.20, Benutzer 110585

Die Problematik ist doch bereits eine trennscharfe Unterscheidung feststellen zu wollen. Externe Einflüsse im allgemeinen lösen bereits intrinsisches Verhalten, Ideen und Wahrnehmung aus. Sie sind nicht voneinander trennbar. Wenn - wie seit Jahrzehnten der Tenor ist - bspw. der (Lohn)Arbeitspathos maßgeblich ist, entstehen von anfang an Habitualisierungsprozesse, bei dem zwar intrinsisch Abwehrmechanismen laufen können (man möchte nicht, Burn-out, Depression), die jedoch mit Notwendigkeit, Unumgänglichkeit oder "das ist normal, das ist so", "das muss man so machen" intrinsisch legitimiert werden. Dabei gibt es keine Trennschärfe, sondern lediglich Potenzial für Konflikte und Ambivalenzen, die dann in immer wieder ausgehandelt werden. Die Extrinsischen "Motivationsfaktoren" sind nicht einfach abzutrennen, sondern bedingen die intrinisische Motivation, weil sie bereits im Kontext des Sozialen eingebettet sind (Regeln, Werte, Normen, Milieustrukturen). Sie überlagern/ überschreiben dabei aber nicht einfach die Person, sondern können mit ihr im Konflikt stehen oder in ihr aufgehen (Bsp. Workerholics, Personen, die keine Geldsorgen haben und den Arbeitspathos befürworten, ohne ihn wirklich durch Notwendigkeit ausleben zu müssen).

Habitualisierung (nach Pierre Bourdieu) macht es unmöglich feststzustellen, welche Faktoren davon "aus sich" und welche "von außen" kommen, da beides gelebt wird

05.03.21, Benutzer 311471
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16.04.20  1         antworten
   
12.04.20 

Ja, Sie haben alles richtig gemacht mit der Kommasetzung. Ich hoffe. mit folgenden Beispielen kann ich Ihnen die Regeln noch etwas mehr verdeutlichen:

Kommt ein eingeschobener Nebensatz ins Spiel, muss dieser vollständig in Kommas eingeschlossen werden. Das gilt für „gewöhnliche“ Sätze genauso wie für Aufzählungen:

Ich hoffe, dass ich Ihre Frage damit beantworten konnte, und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Ich bin schon lange auf Facebook aktiv, weil das am einfachsten ist, und nutze Instagram erst seit Kurzem.
Für mein Marketing nutze ich Facebook, Instagram, das ich erst vor Kurzem für mich entdeckt habe, und Twitter.

Die Nebensätze sind hier „dass ich Ihre Frage damit beantworten konnte“, „weil das am einfachsten ist“ und „das ich erst vor Kurzem für mich entdeckt habe“. Sie fühlen sich nur eingekuschelt zwischen zwei Kommas wohl.

Dieselbe Regel gilt natürlich auch für Infinitiverweiterungen:

Ich hoffe, Ihnen damit helfen zu können, und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Achten Sie dabei immer darauf, wo der Nebensatz endet. So steht im folgenden Beispiel vor dem „und“ kein Komma, weil sich hier ein gleichgeordneter Nebensatz anschließt:

Ich hoffe, dass ich Ihre Frage damit beantworten konnte und Sie frisch motiviert ins Wochenende starten.

„… Sie frisch motiviert ins Wochenende starten“ gehört noch zu „Ich hoffe, dass …“ – und das bedeutet: kein Komma.

2. EINSCHÜBE

Mit einem Einschub erklären Sie das Vorstehende genauer. Auch so ein Einschub muss vorn und hinten in Kommas eingeschlossen werden:

Für mein Marketing nutze ich Facebook, MailChimp, ein E-Mail-Marketing-Tool, und Twitter.
Gerne helfen Tanja, meine Mitarbeiterin, und ich Ihnen weiter.

„Ein E-Mail-Marketing-Tool“ erklärt „MailChimp“, „meine Mitarbeiterin“ erklärt „Tanja“.

Die Kommas sind hier besonders wichtig, weil es ansonsten zu einer anderen Bedeutung kommt:

Für mein Marketing nutze ich Facebook, Instagram, ein E-Mail-Marketing-Tool und Twitter.
Gerne helfen Tanja, meine Mitarbeiterin und ich Ihnen weiter.

Bei diesen beiden Sätzen handelt es sich um einfache Aufzählungen. Das (nicht näher bezeichnete) E-Mail-Marketing-Tool ist ein viertes Tool. Ebenso ist Tanja nicht meine Mitarbeiterin, sondern eine dritte Person. Ein großer Unterschied!

3. ZUSÄTZE („UND ZWAR“, „UND DAS“)

Zu guter Letzt: „Und zwar“ und „und das“ leiten einen Zusatz ein, der mit einem Komma abgetrennt werden muss:

Ich muss darauf unbedingt reagieren, und zwar schnell.
Mein Internet funktioniert nicht, und das ausgerechnet heute.

FAZIT: VORSICHT VOR ALLEM BEI EINSCHÜBEN

Der größte Fallstrick bei der Kommasetzung vor „und“ sind die eingeschobenen Nebensätze und sonstigen Einschübe. Hier müssen Sie einfach darauf achten, das abschließende Komma nicht zu vergessen. 

 
25.05.20, Benutzer 306433
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31.03.20 

Bei der Gesamtkostenrechnung (besser: Vollkostenrechnung) werden alle entstandenen Kosten den Kostenträgern zugerechnet; die sog. Fixkosten werden über geeignete Schlüssel verteilt. Der Gewinn ist dann Umsatz minus Gesamtkosten. In der Vollkostenrechnung wird versucht, alle anfallenden Kosten möglichst verursachungsgerecht entweder als Einzelkostgen (z.B. Material) oder als Gemeinkosten (über Kostenstellen und entsprechenden Verteilungsschlüsseln) auf die Kostenträger (Produkt) zu verteilen um daraus Informationen für die Produktkalkulation zu gewinnen. Gemeinkosten sind Kosten, die dem einzelnen Kostenträger nicht direkt zurechenbar sind wie bspw. Verwaltungskosten.

Bei der Teilkostenrechnung werden zunächst die Kostenteile den Kostenträgern zugerechnet die direkt auf den Kostenträger zurechenbar sind (variable Kosten, meist auch Einzelkosten). Daraus resultiert der sog. Deckungsbeitrag (DB = Umsatz – variable Kosten). Der Gewinn ermittelt sich dann aus der Differenz vom DB und fixen Kosten (Gewinn = DB – Fixkosten (meist Gemeinkosten)).

Der Unterschied besteht also in der Kostenverrechnung auf die Kostenträger.

 

 

23.07.20, Benutzer 306848
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26.03.20 
Ovovivíparo
20.01.21, Benutzer 310275
Paralelepípedo
05.07.21, Benutzer 19485
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23.03.20  3         antworten
   
22.03.20  0         antworten
   
09.03.20  3         antworten
   
04.03.20  0         antworten
   
03.03.20 

Die Tätigkeitswörter „stehlen“ und „klauen“

Weißt du, was man unter „Umgangssprache“ versteht?

Nun, das ist die Sprache, die du im täglichen Umgang mit anderen Menschen verwendest. Diese Sprache wird unterschieden von der sogenannten „Hochsprache“.

Ich versuche, dir das anders zu erklären, am einfachsten mithilfe eines Begriffes aus der „Jugendsprache“, z. B.: „Was geht ab?“ Dieser Begriff wird aus dem Englischen abgeleitet: „What`s up?“ Und das bedeutet etwa: „Nicht viel. Was geht bei dir?“ Oder: „Einiges. Und bei dir?“

Hier könntest du die beiden Tätigkeitswörter „stehlen“ und „klauen“ zuordnen: „Stehlen“ ist hochdeutsch, während „klauen“ eher in der Umgangssprache    benutzt wird. –

Wenn du dich genauer damit beschäftigen möchtest, so schaue in das „Herkunftswörterbuch von DUDEN“ (Etymologie der deutschen Sprache). Außerdem könntest du die beiden Tätigkeitswörter (Verben) auch im Internet „googeln“.

Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte!

18.03.20, Benutzer 305627
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24.02.20 
"Wirklich"? Wer behauptet das?

Das lässt sich so nicht beantworten, sie sind in mancherlei Hinsicht verschieden. Das europäische Portugiesisch ist etwas schwerer zu verstehen, da die Vokale abgeschwächt sind

Das brasilianische Portugiesisch ist kreativer, was Wortschöpfungen angeht, außerdem assimiliert das brasilianische Wörter gerne Fremdwörter (Medien: mídia; europäisches Portugiesisch: media), Letzteres behält also gern die lateinische Schreibung bei.

Dann es gibt es in der Lexik einige Unterschiede. "Bus" heißt im brasilianischen Ônibus, im europäischen Autocarro, vergleichbar mit dem amerikanischen und britischen Englisch.

Grammatikalisch gibt es nur kleine Unterschiede, z. B. die Wortstellung, z. B. die Wortstellung bei Reflexiva: 
me chamo vs. chamo-me.
22.06.20, Benutzer 304752
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14.02.20  1         antworten
   
12.02.20 

Die Bilanz stellt eine umfassende Gegenüberstellung aller Vermögensbestandteile eines Unternehmens dar und wird an einem festgelegten Zeitpunkt erstellt: dem Bilanzstichtag. Die Bilanz besteht aus der Aktiva (Vermögenswerten) und der Passiva (Kapitalherkunft). Aus der Bilanz kannst du somit die Kapitalstruktur erkennen und in welchen Vermögenswerten das Kapital gebunden ist.  Die Bilanz ist eine Stichtagsbetrachtung und beinhaltet dementsprechend Bestandsgrößen.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist neben der Bilanz und dem Anhang ein weiterer Bestandteil des Jahresabschlusses. Die Gewinn- und Verlustrechnung beinhaltet Erfolgskonten (Ertrags- und Aufwandskonten). Aus der GuV ist insbesondere der Erfolg, also der Jahresüberschuss oder ggf. Jahresfehlbetrag abzulesen. Die GuV spiegelt die Aufwands- und Ertragsstruktur des Unternehmens innerhalb eines Geschäftsjahres wider. Die GuV ist demnach zeitraumbezogen. 

Der Einnahmenüberschussrechnung ist ein steuerrechtlicher Begriff und eine Einnahmenrechnung für diejenigen die nicht nach dem EStG zu bilanzieren verpflichtet sind. Nach den gesetzlichen Vorschriften des EStGs werden die Einnahmen und Ausgaben erfasst und ein Überschuss ermittelt. 

Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen. 

Mit freundlichen Grüßen

Daniel 

08.05.20, Benutzer 306108
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12.02.20 
In einem Foto kann der Vordergrund unscharf, der Mittelgrund scharf und der Hintergrund wieder unscharf sein. Schärfentiefe ist die Ausdehnung des scharfen Bereichs. Beispiel: Foto eines Waldes. Wenn nur eine Baumreihe scharf ist, ist die Schärfentiefe gering. Ist der ganze Wald scharf, dann ist die Schärfentiefe groß. 
Umgekehrt wäre theoretisch die "Tiefenschärfe" die "Schärfe der Tiefe". Abgesehen von ausgefallenen "Kunstfotos" macht es aber meist keinen Sinn in der Fotografie, zB. bei einem Porträt, das Model unscharf und den Hintergrund scharf abzulichten.
Leider werden in der Praxis im Deutschen beide Wörter austauschbar verwendet, was natürlich falsch ist. Im englischen Sprachgebrauch gibts da wohl mehr Klarheit, denn es heisst depth of field, ich habe noch niemanden getroffen, der fälschlicherweise field of depth gesagt hätte.
10.03.21, Benutzer 311573
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10.02.20  0         antworten
   
03.01.20  0         antworten
   
15.12.19  0         antworten
   
04.12.19  1         antworten
   
03.12.19  0         antworten
   
14.11.19  0         antworten
   
08.11.19  0         antworten
   
01.11.19  1         antworten
   
21.10.19  0         antworten
   
09.10.19 
Lesen auf jeden Fall, mit Einschränkungen. Jede romanische Sprache ist ein Sockel, von dem aus man die anderen bedeutend leichter erlernt. Aber verstehen ?

Grammatisch sind diese Sprachen einander außerordentlich ähnlich; das Problem mit dem Konjunktiv / subjuntivo /subjonctiv hat man nur einmal und kann dann recht problemlos das Muster übertragen, ebenso wie die Konjugationsregeln oder die Verwendung von vollendeter und unvollendeter Vergangenheit. Viele Wörter (allerdings nicht alle, Spanisch stand unter arabischem Einfluss) gehen auf dieselbe lateinische Wurzel zurück, sodass man sie sofort erkennt: sol,  sole, soleil. Portugiesisch weicht gern etwas weiter ab und Rumänisch (soare) noch mehr, unter anderem, weil (offenbar durch Schreibfehler) das lateinische q zu p wurde (aqua zu apa) und unter dem Einfluss des Kyrillischen im 16./17. Jht. Sonderzeichen entstanden.

Die Nasale im Portugiesischen können das Hörverstehen schon erschweren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in Portugal eher Spanisch verstanden wird als in Spanien Portugiesisch, wohingegen Italiener und Spanier sich mit gutem Willen ohne weitere Vorbereitung verstehen. Alle scheitern allerdings an Frankreich mit seinen vielen stummen Buchstaben. Da muss man sich tiefer einarbeiten.
 
11.12.19, Benutzer 8145
Ja, das kann man definitiv so sagen. Zwar versteht man natürlich nicht alles in anderen romanischen Sprachen, aber es gibt viele ähnliche Wörter und der grammatikalische Aufbau hat. Grosse Ähnlichkeiten. Beispiele sind das Wort el animal(Spanisch) und l'animal(Französisch), was auf Deutsch "Das Tier" bedeutet. Weitere Beispiele sind la costa(ES) und la côte(FR), la botella(ES) und la bouteille(FR) oder - passend zum Thema Schule und Nachhilfe: el estudiante(ES) und l'étudiant(FR). Zum Thema Grammatik kann man im Vergleich der beiden romanischen Sprachen Französisch und Spanisch unter anderem folgendes erwähnen: el imperfecto(ES) hat die gleiche Grundstruktur wie l'imparfait(FR), el futuro próximo (ES) hat die gleiche Grundstruktur wie Le futur composé (FR) und el pluscuamperfecto(ES) hat die gleiche Grundstruktur wie plus-que-parfait (FR). Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das beherrschen einer romanischen Sprachen das Erlernen einer weiteren erleichtert.
04.04.24, Benutzer 324384
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03.10.19 
Auf den ersten Blick gesehen, müsste es eigentlich so sein, deshalb ist das eine gute Frage. Alleine die Tatsache, dass Herstellungskosten entstehen, genügt als Antwort da nicht. Denn eigentlich müssten die Herstellungskosten immer die selben sein oder sogar günstiger werden, wenn mehr produduziert wird. Man kommt schnell zu dem Schluss, dass wenn die Marge also die Handelsspanne zwischen Einkauf und Verkauf gleich bleibt, der Gewinn mit mehr Verkauf mehr werden müsste. Bei diesem Gedankengang wird aber ausgelassen, dass Verkauf auch Kosten produziert. Diese Kosten steigen nicht parallel zu den Verkaufszahlen, sondern steigen oft stärker an. Wie entstehen Kosten durch einen Verkauf? Zuerst einmal entsteht mit jedem Verkauf auch Arbeit und auch weitere Fixkosten. Diese sollte eigentlich immer gleich sein pro Verkuaf. Aber das ist nicht so. Wenn ich ein Lager für 1000 Produkte habe, dann steigt der Gewinn, bis ich mehr als 1000 Produkte verkaufen möchte. Dann muss ich ein weiteres Lager anmieten oder vergrössern und auch weiteres Personal einstellen, das diese Bestellungen alle abarbeitet. Das heisst, das Unternehmen muss wachsen. Die Verkaufszahlen verdoppeln sich aber nicht über Nacht. Das heisst, das Unternehmen muss zuerst mehr Ressourcen ankaufen, anmieten, als Ware verkauft wird. Dann muss in Marketing investiert werden, damit der Verkauf zu den neuen Kapazitäten passt, bis alle Lager und Mitarbeiter ausgelastet sind. Dann ist wieder der Punkt erreicht, an dem man maximalen Gewinn hat. Dieser wird dann wieder in ein weiteres Wachstum investiert. Wachstum erzeugt also nicht nur mehr Gewinne, sondern zuerst einmal Kosten und danach erst Gewinne. Oft muss das Wachstum auch durch Kredite finanziert werden und  auch da entstehen Kosten. Zudem entstehen mehr und mehr Verwaltungskosten je grösser das Unternehmen ist. Eine grosse Firma, die 1000 Produkte vertreibt, verursacht also unter Umständen mehr Kosten als nur 10x mehr als eine Firma, die 100 Produkte absetzt. Das ist natürlich nicht immer so. Es gibt zum Beispiel auch steuerliche Unterschiede. Wenn ein Kleinunternehmer, der von der Umsatzsteuer befreit ist, nebenberuflich von zuhause aus ein paar Dinge bei Ebay verkauft, bleibt ihm womöglich mit ganz wenig Aufwand mehr Gewinn pro Verkauf als jemandem, der Löhne, Räume, Umsatzsteuer usw bezahlen muss.
Aufgabe der Unternehmensführung ist die strategische Ausrichtung auf ein Ziel, das bei möglichst wenig Kosten, möglichst viel Gewinn erwirtschaften kann. Immer grösser werden ist dabei nicht der einzige Faktor, wenn auch die Tendenz oft dahin geht. Werden hier Fehlentscheidungen gemacht, weil zum Beispiel der erwartete Absatz plötzlich ausbleibt, obwohl man schon Ressourcen eingekauft hat, kommen Firmen auch mal in Schieflage, weil ihnen dann das Geld für die laufenden Kosten (Cashflow) ausgeht. Eine Möglichkeit ist dann das sogenannte "gesund Schrumpfen". Dabei wird bewusst wieder eine Nummer kleiner skaliert, um eher den Markt zu treffen.
12.12.20, Benutzer 947
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01.10.19  2         antworten
   
17.09.19  1         antworten
   
17.09.19  1         antworten
   
12.09.19 

Was für eine Frage ....

Nun, Mathematik ist eine Strukturwissenschaft, die (sicherlich) auf Alles (!ALLES!) anwendbar ist, was uns die "Natur" präsentiert (... vermittels Unsereins als Teil der Natur, na klar ...).

Gelungen finde ich eine mögliche "Definition", bzw. was wir (individuell) unter Mathematik verstehen können in einem Beitrag des Herrn Prof. Dr. Gregor Nickel, der aus historischer Sicht den Begriff "Mathematik" mit entsprechenden Quellenangaben (
Philosophie und Geschichte der Mathematik) uns Suchenden nahebringt.

Rechnungswesen ordnet sich demzufolge oben Genannten unter und ... bestenfalls aus mathematischer Sicht stellt und die "Praktische Mathematik" oder vielleicht auch "Angewandte Mathematik" Instrumente zur Verfügung, um das durch das Rechnungswesen betrachtete(n) Objekt(e) quantitativ strukturell zu betrachtgen. Hilfreich ist in diesem Zusammenhang auch ein Blick in Gablers Wirtschaftslexikon 

Nun mit wissenschaftlicher Betrachtung beider Gegenstände sollte dem Leser klar sein, das so die Frage gar nicht gestellt werden kann, da ja das Rechnungswesen zum Teil bzw. ganzheitlich der Mathematik unterzuordnen ist (!). Mit etwas Mühe und klaren abgrenzenden Definitionen der Begrifflichkeiten gelingt es vielleicht sowas wie eine "Schnittmenge" der (begrifflichen) Elemente aus "Mathe" und/oder "Rechnungswesen" herzustellen.

Nun, eine Antwort mit dem Ziel den Stein der Weisen zu finden, wird es wohl nicht geben können. (Na klar, was wir unter Rechnungswesen zu verstehen haben, ist menschlich definierbar, aber das mit der Mathematik .... da bin ich mir nicht so sicher, ob wir (... als Menschen) überhaupt zu einer eindeutigen Definition des Begriffes Mathematik finden werden ...

11.10.19, Benutzer 1898
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12.09.19 

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, sondern hängt von mehreren Faktoren ab, wie bspw. der Unternehmensform, dem Umsatz bzw. Gewinn und der Person des Unternehmers! 

Etwas vereinfacht zusammengefaßt kann Folgendes dazu gesagt werden:

Einzelunternehmen (Kleingewerbe und voll haftende Kaufleute) sind bilanzierungspflichtig, wenn sie einen jährlichen Umsatz von mehr als 500.000 Euro oder einem Jahresgewinn von mehr als 50.000 Euro erwirtschaften. Ferner gilt eine Bilanzpflicht für alle beschränkt haftenden Gesellschaftsformen (z.B. die GmbH) und alle Personenhandelsgesellschaften (z.B. die OHG). Die Angehörigen der freien Berufe sind grundsätzlich nicht zur Bilanzierung verpflichtet.

Bei einem Imbiß oder einer Dönerbude ist also eher nicht von einer Bilanzpflicht auszugehen, es müssen jedoch einige andere Vorgaben beachtet oder vorab wohl überlegt werden, wie bspw. die Entscheidung für oder gegen Sitzplätze (unterschiedl. Steuersätze, Toiletten!), die Erlangung einer Konzession für den Ausschank etc.

Noch ein Hinweis aus der Praxis: Das Finanzamt meldet sich von alleine, wenn es der Ansicht ist, daß eine Bilanz erstellt werden müßte, weil etwa bspw. die Gewinnentwicklung der letzten Jahre dies im neuen Jahr erforderlich machen dürfte. 

Gerne stehe ich für weitere Fragen zum Thema im Rahmen eines Gründungs-Coachings oder Business-Trainings zur Verfügung!

 

25.09.19, Benutzer 112577
Dies ist eine Frage, die niicht eindeutig beantwortet werden kann, da die Verpflichtung zum Erstellen eines Jahresabschlusses (Bilanzierungspflicht) mit der Rechtsform des Unternehmens sowie der Größe desselben zusammenhängt. Handelt es sich bei dem Kiosk oder der Dönerbude um ein Einzelunternehmen, so besteht die Bilanzierungspflicht erst ab einem Jahresumsatz von 600000€ bzw. einem Jahresgewinn von mindestens 60000€. Auch wenn es sich bei dem Unternehmen um eine Kapitalgesellschaft wie etwa eine GmbH handelt, ist diese bilanzierungspflichtig. Allerdings handelt es sich wohl bei den meisten Dönerbuden und Kiosks eher um Einzelunternehmen mit einem eher geringeren Umsatz und Gewinn, so dass diese nicht bilanzierungspflichtig sind. In diesem Fall reicht das Erstellen einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung aus.
14.10.20, Benutzer 308325
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03.09.19  0         antworten
   
29.08.19  0         antworten
   
18.08.19  0         antworten
   
17.08.19  0         antworten
   
14.08.19  2         antworten
   
20.07.19 
es gibt viele möglichkeiten zwei befehle (oder mehr) abzusetzen. hier die üblichsten:

$ befehl1; befehl2
führt befehl1 aus dann befehl2. diese variante ist sinnvoll wenn befehl1 lange dauern wird und befehl2 auf jeden fall im anschluss ausgeführt werden soll.

$ befehl1 && befehl2
führt befehl1 aus und wenn kein fehler dann befehl2. diese variante ist sinnvoll wenn befehl2 nur sinn ergibt wenn befehl1 erfolgreich war. z.b. ordner erstellen dann daten reinkopieren. daten nur reinkopieren wenn ordner erfolgreich erstellt wurde.

$ befehl1 || befehl2
führt befehl1 aus und nur wenn fehler dann befehl2. diese variante ist sinnvoll wenn wir auf fehler von befehl1 reagieren wollen. z.b. ein sensor auslesen und im fehlerfall eine email an techniker schreiben.

$ befehl1 | befehl2
führt befehl1 und befehl2 gleichzeitig aus und die ausgabe von befehl1 wird umgeleitet zu eingabe von befehl2. diese variante ist anders als die vorigen: die befehle werden gleichzeitig ausgeführt statt nacheinander; und die ausgabe von befehl1 wird umgeleitet zu eingabe von befehl2. typische beispiele sind ein datensatz sortieren ($ getdata | sort) oder im datensatz suchen ($ getdata | grep foo).
20.01.20, Benutzer 302646
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19.07.19  2         antworten
   
17.07.19  0         antworten
   
06.07.19  2         antworten
   
06.07.19 
Hallo,
C# basiert zwar syntaktisch in erster Linie auf C, allerdings hören damit die Gemeinsamkeiten schon auf. Es ist keine "Weiterentwicklung von C++", sondern wurde von Microsoft als neuer Zweig speziell für die Programmierung für .NET-Umgebungen geschaffen.
C++ ist eine nativ-kompilierte, objektorientierte, imperative, strikt typisierte Programmiersprache, die die Syntax von C erweitert und in ihrer heutigen Fassung auch nicht mehr zu 100% rückwärtskompatibel zu C ist. C# wiederherum verwendet teilweise die Syntax und Features der frühen C++-Versionen und kombiniert diese mit modernen Features der Pascal-Sprachfamilie (hierzu gehören insb. "echte" Strings und Arrays, die Repräsentation von Klassenobjekten als Referenzen sowie Properties, aber auch noch viele weitere Dinge, die man so in C/C++ damals nicht fand und heute so auch noch nicht findet).
Anders als C++ wird C# standardweise für die .NET-Umgebung in einen bestimmten Bytecode kompiliert, der in der VM dann ausgeführt wird.
Viele der Features haben es inzwischen (teilweise in etwas angebänderter Form) auch in andere Programmiersprachen wie Java geschafft, einige wurden sogar von C++ bzw. neueren Pascal-Implementierungen übernommen. So findet man in C++ heute auch Properties und in Delphi-Pascal auch Generics.
Man kann also sagen, dass C# syntaktisch auf C bzw. dem frühen C++ basiert, intern eher wie Java arbeitet und die Paradigmen und Sprachfeatures hingegen nach dem Vorbild von Pascal gestaltet wurde. Es löste Visual Basic in den frühen 2000ern ab.
20.07.19, Benutzer 108261
Das wird jetzt nur eine sehr oberflächliche Antwort.

C: ist eine maschinennahe Sprache, d.h. du programmierst nahe an der Hardware. C++ kann man als eine Weiterentwicklung von C sehen, bei der die Objektorientierung hinzu kommt. Man kann mit C++ also weiterhin sehr maschinennah programmieren, allerdings kann man auf moderne Abstaktionsansätze zurückgreifen.

C# hat mit den oben genannten Programmiersprachen nicht viel zu tun, sondern wurde viel später fast exclusiv für Microsoft entwickelt. Die Sprache greift Komponenten von C++ auf, aber auch Komponenten von Java, Delphi und Haskell. Die Frage nach dem Fortschritt ist eine eher subjektive Frage. Die Antwort wird sehr davon abhängen, welche Programmiersprache die Person eher bevorzugt. Es gibt für alle Programmiersprachen objektive Gründe die für und gegen eine Verwendung dieser sprechen.

So, dass war die Kurzfassung. Wenn du dich mehr damit beschäftigen möchtest, empfehle ich dir die entsprechenden Wikipedia Einträge.

Grüße
Andy
20.04.20, Benutzer 305926
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03.03.19 
Der Begriff "Rheuma" umschreibt recht allgemein (häufig entzündliche) Erkrankungen des Bewegungsapparates, die ohne fremde Einflüsse (Bakterien und andere Erreger) entstehen. Als Beispiel könnte man die Folgen altersbedingter Abnutzungserscheinungen (sogenannte "degenerative Veränderungen", Arthrosen) anführen, oder solche, bei denen das Abwehrsystem des Körpers eigene Strukturen angreift (Überbegriff "Autoimmunerkrankungen"). 

Die "Arthritis" bezeichnet dagegen ganz spezifisch eine Gelenkentzündung. Entzündungen enden namentlich häufig auf "-itis" (z.B. Parodontitis, Gastritis). Begriffe, die auf "-ose" enden, bezeichnen dagegen meist eine degenerative Veränderung ohne ausgeprägte Entzündungsmerkmale, z.b. die "Arthrose" (Gelenkverschleiß).

Eine Entzündung kann nun bakteriell bedingt sein, aber auch eine Menge anderer Ursachen haben. Entsteht eine Arthritis z.B. aufgrund einer Autoimmunreaktion, spricht man von rheumatoider Arthritis.
05.03.19, Benutzer 26884
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02.03.19 
Dieses "diskret" hat nichts mit "Diskretion" zu tun, sondern mit der Bestimmtheit (genauer gesagt: "Abzählbarkeit") von Werten. Hat es der Mathematiker in seinem Aufgabengebiet *ausschließlich* mit eindeutig bestimmbaren Werten zu tun, wie z.B. Primzahlen, Natürlichen Zahlen oder den Werten eines Würfels, dann kann man von diskreter Mathematik sprechen. Die Anzahl an Werten und Objekten, mit denen man arbeitet ist entweder begrenzt und genau definiert, oder sie ist unendlich aber "abzählbar". Abzählbar ist dabei das Gegenteil von kontinuierlich bzw. stetig: zwischen zwei natürlichen Zahlen gibt es immer eine genau bestimmbare Anzahl an "Zwischenwerten" bzw. Elementen. (Bsp: zwischen 4 und 6 gibts nur die 5). Das macht die Menge abzählbar, auch wenn es unendliche viele natürliche Zahlen selbst gibt. Für reelle Zahlen trifft dies nicht zu, egal welche zwei Werte man wie wählt, es gibt immer unendliche viele Werte dazwischen. Damit sind die reellen Zahlen nicht abzählbar. Diskrete Mathematik beschäftigt sich nur mit Aufgaben, bei denen diese "Abzählbarkeit" gegeben ist.

Ein Gedankenexperiment kann als Veranschaulichung für diskrete Mathematik dienen, und zwar das Unendlichkeitshotel:

Nehmen wir an, es gäbe ein Hotel mit unendlich vielen Zimmern. Dann kann eine Gästegruppe, egal wie groß, jederzeit Zimmer bekommen. Es können sogar unendlich viele Gästegruppen mit begrenter Größe Zimmer bekommen. Man fängt einfach bei zimmer Z=1 an, und jeder weitere gast jeder weiteren Gruppe bekommt das Zimmer Z+1. Auf diese weise kann auch eine einzelne Gruppe mit undendlich vielen Gästen untergebracht werden: Gast Nr. g bekommt also Zimmer Nr.  Z(g) = g.  Wichtig ist jedoch, dass jedem Gast eine eindeutige Zimmernummer zugewiesen werden kann. Problem: sind bereits unendlich viele Zimmer belegt, gibt es kein freies Zimmer mehr. Ein weiterer Gast kann also nicht einfach in Zimmer "unendlich+1" einziehen ;-)

Jetzt Fall 1: Angenommen, das Hotel hat bereits unendlich viele Zimmer vergeben. Nun kommt ein Bus mit -sagen wir- 20 Gästen. Kein Problem: Das Hotel weist alle eingecheckten Gäste an, jeweils 20 Zimmer weiter zu ziehen. Dadurch werden die Zimmer 1 bis 20 für die neuen Gäste frei, und jeder erhält seine (neue und eindeutige) Zimmernummer:  Z(g_alt) = Z(g_alt)+20;  Z(g_neu) = g_neu.

Fall 2: Dummerweise kommt noch ein Bus an Gästen, allerdings ein Bus mit undendlich vielen Gästen. Lassen sich diese auch noch unterbringen?

Das ist ein Beispiel (genannt "Hilberts Hotel") aus der Spieltheorie und fällt unter die diskrete Mathematik.

Wer für Fall 2 die Lösung findet, kann sich gerne mit Fall 3 beschäftigen: jetzt kommen unendlich viele Busse mit jeweils unendlich vielen Gästen. Immer noch machbar?
05.03.19, Benutzer 26884

"Diskret" im mathematischen Sinne hat nichts mit der Bedeutung "diskret" in der Umgangssprache zu tun, wie es z.B. beim diskreten Umgang mit vertraulichen Information verwendet wird.

In der Mathematik ist "diskret" das Gegenteil von "stetig". Die diskrete Mathematik beschäftigt sich grob gesagt also punktuell mit Aussagen über einzelne, konkrete Zahlenwerte, meist sind das die natürlichen Zahlen im Gegensatz zu durchgängigen Bereichen, also Intervallen in den reellen Zahlen.

Folgen und Reihen, also Zuordnungen zu den natürlichen Zahlen, sind also diskrete Mathematik, im Gegensatz zu Funktionen über reellen Zahlen.

Ein anders Beispiel der Schulmathematik (Wahrscheinlichkeitsrechnung) wäre die Biniomialverteilung (diskret), die Zufallsvariable kann hier nur natürliche Werte annehmen - im Gegensatz zur Normalverteiling (stetig), bei der Bereichen der reellen Zahlen Wahrscheinlichkeiten zugeordnet werden.

30.10.19, Benutzer 304277
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01.03.19  1         antworten
   
25.02.19 
Das Hilfsverb "hilft" nur dabei, eine Zeit, ein Tempus zu bilden. Dabei verliert es seine eigentliche Bedeutung. "Haben" z.B. bedeutet normalerweise so etwas wie Besitz; aber in dem Satz "ich habe den Postboten gesehen" geht es nicht um Besitz, Man "hat den Postboten nicht. Mit "haben" habe ich nur das Perfekt gebildet. Ebenso "werden", was normalerweise Veränderung bedeutet, aber in dem Satz " sie wird zu Hause bleiben" gibt es überhaupt keine Veränderung. Ist eben nur eine Vorhersage (oder im Deutschen auch gern ein Befehl).

Die Modalverben hingegen modifizieren die Satzaussage. "Ich schwimme", sagt, was ich tue, "ich kann schwimmen" nur, was ich tun kann. Die Modalverben drücken Möglichkeit, Erlaubnis, Notwendigkeit oder Verpflichtung aus hinsichtlich der Tätigkeit, die das Vollverb ( schwimmen) bezeichnet.
11.12.19, Benutzer 8145
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16.02.19 
Aussprache klassisches Latein
Das klassische Latein aus dem 1. Jh. v. Chr. ist eine sogenannte Kunstsprache, in der von den gelehrten Gebildten Cicero und Cäsar geschrieben und gesprochen wurde. Die ungebildeten Volksschichten nutzten die Umgangssprache, das sogenannte Vulgärlatein, aus dem sich die romanischen Sprachen entwickelten.
Was die Aussprache des klassischen Latein angeht, gibt es zur heutigen Aussprache in der Schule einige kleinere Unterschiede, doch das meiste wird so gesprochen, wie es auch geschrieben wird.
Es kommt auf den Lehrer an, ob er an der klassichen Aussprache im Unterricht gänzlich festhält oder eine "verdeutschte" Aussprache zulässt, z. B. die Z- statt der K-Aussprache für [C] oder [ai] für den Diphtong "ae."
Der Konsonant "v" wurde hingegen wie das englische "w" in "water" ausgewsprochen.
Anders als im Deutschen kommt es bei der lateinischen Aussprache auf die Länge und Kürze der Silben an. Danach richtet sich auch die Betonung (Paenultimagesetz).
Wer hören möchte, wie sich klassisches Latein gesprochen anhört, kann sich bei YouTube die Vorträge von Prof. W. Stroh anschauen.
Die italienische Aussprache unterscheidet sich meines Erachtens doch deutlich von der des klassischen Latein.

https://www.christianlehmann.eu/ling/sprachen/indogermania/SpanPhon/11_latein.php
28.02.19, Benutzer 105709
Latein war eine gesprochene Sprache und kann auch heute noch gesprochen werden. Es bestehen Ähnlichkeiten zum Italienischen. In der Schule weicht man davon jedoch ab, Schulaussprache. Als Beispiel: caelum der Himmel Schulaussprache [ts-aelum/k-aelum], griechische Aussprache [ka-ilum] (an der Uni), italienisch wirkende Aussprache [tsch-aelum].
In guten Grammatiken gibt es eigene Kapitel zur Lautlehre/Phonetik (Aussprache und Betonung). Bei der Aussprache und Betonung sind die Quantitäten, also die Längen der Silben zu beachten. In einer vorhistorischen Epoche herrschte Anfangsbetonung. Später kam der sog. Dreisilbenakzent. Zweisilbige Wörter werden auf der vorletzten Silbe betont. Drei- und mehrsilbige Wörter auf der vorletzten Silbe, wenn die Silbe lang ist, auf der drittletzten, wenn die vorletzte kurz ist.
11.03.19, Benutzer 302634
Hallo!
Es gibt bereits viel Forschung dazu, wie das Latein, das wir normalerweise in der Schule lernen, ungefähr ausgesprochen wurde, und die meisten Experten sind sich da auch ziemlich einig. Für das, was wir über die Aussprache wissen, gibt es verschiedene Quellen: Wie Wörter geschrieben wurden (man bedenke, dass das lateinische Alphabet für diese Sprache erfunden wurde und die Laute in der Sprache darstellen sollte), Ausspracheerklärungen aus alten Grammatiken, häufige Fehlschreibungen, Transskriptionen in andere Sprachen und die Aussprache der Sprachen, die vom Lateinischen abstammen (Rumänisch, Französisch, Spanisch, Italienisch etc.).
Aus diesen Quellen wissen wir, dass z.B. "Caesar" fast genauso ausgesprochen wurde wie unser "Kaiser", also "c" wie "k" und "ae" wie "ai". Das "r" am Ende wurde wie im heutigen Italienisch und Spanisch wahrscheinlich gerollt oder mit der Zunge kurz angeschlagen, und zwar vorne am Zahndamm.
Ich vermute aber, dass du mit deiner Frage, ob Latein genauso "bewegt" war wie Italienische heute, meinst, ob die Intonation von Latein so ähnlich war wie die von Italienisch. Über die Intonation des Lateinischen ist dagegen kaum etwas bekannt. Intonation lässt sich nur schwer beschreiben und da es leider damals noch keine Möglichkeit gab, Sprachaufnahmen zu machen, kann man schlicht nichts dazu sagen, ob Latein sich so bewegt anhörte wie Italienisch ;-)
04.06.19, Benutzer 303181
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15.02.19 

Kurz, aber nicht exakt: Statische Klassen-"member" werden von allen Objektinstanzen geteilt (shared), während alle nicht-statischen Member nur innerhalb (genau) einer Objektinstanz existieren.

Langversion: Eine Klasse definiert normalerweise einen Objekttyp, bestehend aus Konstanten, Eigenschaften (Variablen) und Methoden (Funktionen). Ziel ist dabei meist, eine oder mehrere unabhängige "Instanzen" dieser Klasse bzw. dieses Objekttyps zu generieren, eben die Objektinstanzen; (ähnlich, als würde man mehrere Variablen desselben Datentyps erstellen). Dabei erhält jede Objektinstanz ihren eigenen "Satz" an Objektvariablen, die nur in dieser Instanz existieren. Statische Klassenvariablen sind jedoch nicht Teil der Objektinstanz, sondern sind an die Klasse selbst gebunden. Ändert eine Objektinstanz den Wert einer statischen Klassenvariablen, dann betrifft dies die Klasse an sich und letztlich auch alle anderen Instanzen dieser Klasse, die auf diese statische Variable zugreifen. Statische Klassen-Funktionen können direkt aufgerufen werden, ohne eine Instanz zu benutzen, nicht-statische Objektmethoden dagegen nicht, deren Aufruf kann nur über das jeweilige instanzierte Objekt erfolgen. Statische Methoden und Eigenschaften werden oft dazu verwendet, um die Instanzen einer Klasse selbst zu kontrollieren. Manchmal ist es z.B. wünschenswert, das maximal eine Objektinstanz existiert, und beim Versuch, neue Instanzen zu erzeugen stattdessen die bereits bestehende Instanz Verwendung findet (das sogenannte "Singleton" Entwurfsmuster). Oder es soll einfach die Anzahl an Instanzen gewählt werden. In beiden Fällen benötigt man statische member.

17.02.19, Benutzer 26884
zuerst static funktionen und static variablen. static (inner) klassen sind bischen anders. kurze antwort: static funktionen und static variablen sind an keiner instanz gebunden. sie sind stattdessen an einer klasse gebunden. alle weitere eigenschaften von static ist von dieser tatsache abgeleitet. zum kontrast: instanzmethoden (funktionen ohne static) und instanzvariablen (variablen ohne static) sind immer an einer instanz gebunden. instanzen (bzw. objekte) in der objektorientierten ideale sind dinge mit eigenschaften und verhalten. die eigenschaften werden in (instanz)variablen gespeichert und das verhalten wird durch (instanz)methoden realisiert. dabei gilt (bzw. sollte gelten): die methoden sollten nur variablen der eigenen instanz ändern und die variablen sollten nur von den methoden der eigenen instanz verändert werden. wenn ein java programm gestartet wird dann existieren die klassen in gewisser weise automatisch. mit den klassen existieren dann auch die static funktionen und static variablen. die instanzen hingegen müssen explizit mit den stichwort new erzeugt werden. die dazugehörigen instanzmethoden und instanzvariablen existieren auch erst dann. ohne instanz keine instanzvariablen. jede instanz seine eigene kopie von instanzvariablen. beispiel static funktion: String eingabe = "42"; int zahl = Integer.parseInt(eingabe); zahl beinhaltet jetzt den integerwert 42 parseInt() ist eine static funktion. die funktion ist in der klasse Integer. man braucht (und soll) kein objekt von Integer instanziieren um parseInt() verwenden zu können. beispiel instanzmethode: String eingabe = "23 24 25"; Scanner scanner = new Scanner(eingabe); int zahl1 = scanner.nextInt(); int zahl2 = scanner.nextInt(); int zahl3 = scanner.nextInt(); zahl1 beinhaltet jetzt den integer wert 23, zahl2 den integer wert 24, zahl3 den integer wert 25. nextInt() ist eine instanzmethoden. die methode ist an der instanz scanner gebunden. scanner muss zuerst instanziiert werden mit new. ohne die instanziierung hätte man nextInt() nicht aufrufen können. hier nicht sichtbar sind die instanzvariablen von scanner. scanner muss instanzvariablen haben um zu merken wie weit es in der eingabe schon gekommen ist. nach den ersten nextInt() aufruf wird gespeichert das "23" verarbeitet wurde. nach den zweiten aufruf das "24" verarbeitet wurde. nach den dritten das "25" verarbeitet wurde. ein weiterer aufruf würde ein fehler geben weil es keine weitere integers gibt in der eingabe. beachte: wenn man die static funktion parseInt() noch mal mit den gleichen parameter aufruft würde man genau das gleiche ergebnis noch mal bekommen. die instanzmethode nextInt() hingegen liefert bei jeden aufruf ein anderes ergebnis. das nennt man nebeneffekt. ein nebeneffekt sind veränderung im zustand des programs über den rückgabewert der funktion hinaus. oder mit anderen worten: eine nebeneffektfreie funktion liefert bei gleicher eingabe immer das gleiche ergebnis. eine funktion (oder methode) mit nebeneffekt hingegen kann bei gleicher eingabe andere ergebnise liefern. static funktionen sind in der regel nebeneffektfrei. instanzmethoden hingegen haben oft nebeneffekte. die nebeneffekt(freiheit) ist keine notwendige folge von static oder nicht static. es ist möglich (aber oft nicht sinnvoll) static funktionen mit nebeneffekte zu schreiben und instanzmethoden ohne nebeneffekte. wenn eine static funktion nebeneffekte speichern will dann kann es dass nur tun in dem es static variablen verwendet. da es keine instanz hat kann es auch keine instanzvariablen verwenden. wenn du dich allerdings ertappst wie du eine static funktion mit nebeneffekt geschrieben hast dann solltest du funktion und variable zu instanzmethode und instanzvariable umwandeln. dafür sind instanzen da. um nebeneffekte zu speichern. eine (zeitweise) nebeneffektfreie instanzmethode kommt häufiger vor. das sind in der regel informationsgebende methoden. z.b. scanner.hasNextInt() (gibt es ein nächsten integer? ja oder nein). das ergebnis wird auch bei mehrfachen aufrufen gleich bleiben (nebeneffektfrei) bis man eine methode wie nextInt() aufruft die als nebeneffekt den zustand der instanz verändert. wir halten fest: static funktionen leben in einer klasse. können (und sollten) ohne instanziierung aufgerufen werden. sollten keine nebeneffekte haben. und wenn sie nebeneffekte haben dann sollten sie zu instanzmethode umgewandelt werden. instanzmethoden leben mit einer instanz. können nur von einer instanz aufgerufen werden. haben oft nebeneffekte. die nebeneffekte werden in der instanz (genauer: instanzvariablen) gespeichert. desweiteren (in den beispielen oben nicht demonstriert): instanzmethoden können auf static variablen zugreifen. static funktionen können aber nicht ohne weiteres auf instanzvariablen zugreifen. wann sollte man static verwenden: static variablen sollte man verwenden wenn man konstanten speichern will. z.b. Math.PI. für alles andere sollte man instanzvariablen verwenden. manchmal heißt es das man static verwenden soll wenn man eine variable hat die bei allen instanzen der klasse den gleichen wert haben soll. das ist (meiner meinung nach) eine veraltete ansicht. der grund für diese empfehlung liegt wohl darin das damals die computer noch nicht so mächtig waren wie heute. eine static variable ist "billiger" als eine instanz(variable). heute sind computer mächtiger als damals. arbeitsspeicher ist billig(er als damals). also, so lange es keine konstante ist, besser instanzvariablen verwenden. static methoden sollte bzw. kann man verwenden wenn man keine nebeneffekte brauch. beispiele auch hier in der Math klasse: Math.sin(), Math.sqrt(), Math.pow(). insgesamt ist die Math klasse eine sammlung von konstanten und nebeneffektfreien mathematischen funktionen. ausnahme ist Math.random() welches bei jeden aufruf eine neue (pseudo)zufällige zahl liefert und somit ein nebeneffekt hat. der grund für Math.random() ist wohl komfort für den programmierer nicht erst ein random objekt instanziieren zu müssen wenn man doch nur eine zufallszahl haben will. kommen wir zu static klassen: static klassen gibt es nur als static *inner* klassen. inner klassen sind klassen die in anderen klassen eingebettet sind. grund ist der zugriff auf variablen. inner klassen können auf die private variablen der äußeren klasse zugreifen. ob man eine inner klasse static machen will hängt wiederrum an der instanz. soll man die inner klasse verwenden können ohne eine instanz der äußeren klasse dann muss es static sein. soll man die inner klasse nur verwenden können mit einer instanz der äußeren klasse dann darf es nicht static sein. ein beispiel für inner klassen ohne static sind iteratoren. iteratoren werden verwendet um die einzelnen elemente einer collection zu erhalten. normalerweise in einer schleife. iteratoren werden meist als inner klasse von collection klassen implementiert um zugriff auf die (sinnvollerweise privaten) variablen der collection zu haben. iteratoren können keine static inner klasse sein weil ein iterator ohne eine instanz der collection ist sinnfrei. ein beispiel für static inner klassen sind Line2D.Float und Line2D.Double. beide kann man verwenden ohne eine instanz von Line2D haben zu müssen. (insbesondere ist Line2D abstract so dass man sowieso keine instanz davon erzeugen kann). soweit ich erkennen kann ist es nicht notwendig dass Line2D.Float und Line2D.Double static inner klassen sein müssen. es hätten wohl genauso gut eigenständige klassen (dann ohne static) sein können. notwendig wäre es dann wenn z.b. Line2D.Float auf eine private static variable von Line2D zugreifen wöllte. ein beispiel von einer notwendigerweise static inner klassen habe ich nicht gefunden. static inner klassen werden wohl hauptsächlich verwendet um code zu organisieren. z.b. um die enge verwandschaft von klassen zu verdeutlichen wie bei Line2D.Float und Line2D.Double. zu lang; nicht gelesen! (zusammenfassung:) static -> ohne instanz. kein static -> mit instanz! bonus! da du prozedural erwähnt hast: wenn du in java alles static machst dann würdest du prozedural programmieren. das macht kein spaß aber ist möglich. links! doc für Integer.parseInt(): https://docs.oracle.com/javase/7/docs/api/java/lang/Integer.html#parseInt(java.lang.String) doc für Scanner: https://docs.oracle.com/javase/7/docs/api/java/util/Scanner.html iterator als beispiel für inner klasse ohne static: https://docs.oracle.com/javase/tutorial/java/javaOO/innerclasses.html code von Line2D.Float und Line2D.Double als beispiel für static inner class: https://github.com/openjdk/jdk/blob/739769c8fc4b496f08a92225a12d07414537b6c0/src/java.desktop/share/classes/java/awt/geom/Line2D.java
16.02.21, Benutzer 302646
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13.02.19  2         antworten
   
13.02.19 
Das hängt stark vom genutzten Medium ab. (E-Mail, Skype, Teamviewer, u.a.) Bei Formeln ist das ganz einfach, da eine Formel halt auch nur Text ist. Hier ist sogar der Vorteil das man den "Rechenweg" mit aufschreiben kann, was einen zusätzlichen Lerneffekt beinhaltet. Bei Graphen gibt es mehrere Möglichkeiten, Papier, Stift und Einscannen und versenden. Mit dem Tablett zeichnen, oder einfache grafikverarbeitende Programme verwenden. Zusätzlich ist es da gut möglich Bildschirminhalte zum Partner zu übertragen, und dabei auch mit Skype zu erklären. Sollte man beides Verbinden müssen gibt es durchaus Programme die aus Formeln Graphen erzeugen können. Bei Programmiersprachen sollte man vor allem darauf achten das die gleiche Software benutzt wird, dann kann man auch leicht Programme versenden. Außerdem bestehen auch hier gut die Möglichkeiten bei den anderen beiden Dingen, natürlich ist hier meist die Möglichkeit direkt auf den Computer des Partners zuzugreifen, beim direkten sehr praktisch
14.02.19, Benutzer 300866
Natürlich ist ein mathematisch-technischer Unterricht vor Ort einfacher, weil ich Formeln und Grafiken vor den Augen des/r Schülers/in aufschreiben bzw. aufzeichnen kann. Vor allem bei Grafiken ist die Entstehung derselben oft genauso wichtig wie das Ergebnis. Dennoch geht es online auch - ein bisschen mühsamer, aber doch.

Ich arbeite mit Skype, da gibt es einige Möglichkeiten: Die Meisten brauchen Erklärungen zu Aufgaben, die sie von der Schule/dem Institut bekommen haben, die haben wir dann beide vor uns liegen. Zunächst muss ich verbal mehr erklären als direkt vor Ort und mich vergewissern, dass die Informationen richtig verstanden wurden, Dann kann ich über den Skype-Chat einfache Formeln und Gleichungen eingeben und sie so weitergeben. Der/die Kandidat/in muss diese dann natürlich vom Chat wieder abschreiben.

Komplizierte Formeln und/oder Grafiken zeichne ich dann rasch auf Papier, scanne sie ein und schicke sie über den Chat oder per Mail. Das kostet zwar Extra Zeit, aber die müssen wir in Kauf nehmen. Auf diese Weise kann ich auch Grafiken während deren Entstehung mehrmals einscannen und die einzelnen Arbeitsschritte liegen dann sogar separat vor und können leichter nachvollzogen werden.

Zusätzlich habe ich noch die Möglichkeit, die Bildschirmübertragung einzuschalten und der/die Schüler/in kann mitverfolgen, was ich auf meinem Bildschirm schreibe oder zeichne - oder umgekehrt. Momentan arbeite ich dabei am Liebsten mit Power Point. Am Ende der Stunde speichere ich dann diese Dateien ab und kann sie als pdf oder jpg verschicken.

MfG
27.02.19, Benutzer 111280
Mit Live-Streaming
05.10.19, Benutzer 304090

Bei Skype und ähnlichen Programmen gibt es die Option den Bildschirm zu übertragen (Stichwort Bildschirm teilen). Man kann Formeln z.B. über Tastatur in geeignete Programme eingeben. Das geht mit einfachen Textverarbeitungsprogrammen wie z.B. Word und ähnlichem oder dem auf Formeln ausgelegten LaTex. Es gibt auch Macros um LaTex in z.B. PowerPoint einzubinden, schnell eine Formel eintippen und nach Klick wird die graphisch sichtbar.
Ich persönlich bevorzuge Matheprogramme wie z.B. Maple, Mathematica, MuPad, MatLab usw. Dort werden Formeln in der üblichen Grafik angezeigt und man kann auch rechnen. So lassen sich Rechenergebnisse schnell überprüfen und ich konzentriere mich auf die wesentlichen Schritte und verliere mich nicht in Fleißarbeit. Das Ergebniss schicke ich anschließend als PDF Datei an den Schüler zum Nachlesen.

Um die Handschrift-Version online nachzubilden, kann man einerseits die Kamera auf das Blatt richten (sofern die Auflösung reicht) oder sich ein "write pad" zulegen. Letzteres ist eine Fläche, die die Position des Stiftes erkennt und den Mauszeiger entsprechend führt. Auf diese Weise kritzelt man mit dem Stift auf dem Gerät und es wird in einem Grafikprogramm auf dem Bildschrim sichtbar. Es gibt noch die Variante, wo der Bildschirm selber die Kontaktfläche beinhaltet. Das ist dann der Papier Version sehr ähnlich. Auch hier wird der Bildschirm geteilt und die Zeichnungen im Nachgang als Datei ausgehändigt.

Falls es nicht ohnehin klar ist. Zusätzlich zur Bildübertragung läuft der Sprachkanal, in dem man erklärt.
17.04.20, Benutzer 305971
Am besten ist es wenn man einfach seinen Bildschirm teilt um entweder ein Beispiel zu bearbeiten oder im Skript die Theorie durchzugehen. Beim Rechnen von Beispielen verwende ich immer OneNote da man dort sehr einfach und schnell (in Echtzeit) Formel abtippen und somit rechnen kann. Zusätzlich hat man im OneNote die Möglichkeit einfach mittels Stift beliebige Skizzen anzufertigen oder auch einfach Screenshots einzubinden. Somit hat man am Ende der Einheit immer ein Dokument wo zum Beispiel die Angabe der Aufgabe, die schriftliche Rechnung sowie die erklärenden Kommentare und etwaige notwendige Screenshots enthalten sind. In Summe also 1 pdf wo alles was man benötigt zusammengefasst ist. Das funktioniert bei mir seit langem tadellos und ich sehe da wirklich eine hohe Qualität der Nachhilfe gegeben.
11.02.22, Benutzer 303272
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12.02.19  1         antworten
   
12.02.19 

Es gibt viele Unterschiede, aber ein wesentlicher ist der Grad an Abstraktion in der Sprachstruktur, in Verbindung mit den zur Verfügung stehenden Frameworks und dem Compilat.

C könnte im Vergleich als Low Level Sprache bezeichnet werden, da sie weitestgehend mit Zeigern auf Speicherbereiche (Pointer) arbeitet, und Programme ihren Speicher selber verwalten müssen. Hierbei entstehen mitunter die größten Sicherheitslücken. 

C++ bietet ggü. C   hauptsächlich objektorientierte Sprachelemente und ermöglicht mitunter die Verwendung OS-spezifischer Frameworks. Weitestgehend werden C++ Programme jedoch nativ compiliert, das bedeutet, dass ausführbarer Maschinencode generiert wird, also echte Opcodes für die gewählte CPU.

C# dagegen ist nahezu vollständig Framework-orientiert und wurde von Microsoft für das dotNET Framework entworfen. Hardwarenahe Programmierelemente wie Pointer und der direkte Zugriff auf Speicher, andere Systemressourcen oder Framework-fremde APIs sollen die absolute Ausnahme sein und müssen als "unsicherer Code" besonders gekennzeichnet werden; solche Programme besitzen in der späteren Laufzeitumgebung
  auch nur eingeschränkte Rechte. Compiliert wird C# nicht in nativen Maschinencode, sondern in eine Zwischensprache namens "Common Intermediate Language", die bei jeweiliger Ausführung in der Laufzeitumgebung durch den JIT-Compiler ("Just-In-Time") für eine Virtuelle Maschine kompiliert wird. Das soll Sicherheit, Stabilität und Cross-Platfform Funktionalität bringen, kostet aber enorme Ressourcen und Performance.

17.02.19, Benutzer 26884
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12.02.19  3         antworten
   
09.02.19 

Das hängt von vielen einzelnen Faktoren ab, insbesondere davon, welches Ziel man damit verfolgt. Im Einfachsten Fall wählt man eine geeignete Distribution, die zudem einen Installer und vorkonfigurierte Standardimages bereitstellt, und über einen sogenannten Paketmanager verfügt.  Damit lässt sich die gewünschte Software wie z.B. PHP recht einfach installieren, da Softwarepakete innerhalb der Distribution aufeinander abgestimmt, getestet und bereits kompiliert sind. Eine solche Installation braucht keine 10 Minuten. 

Anders ist es, wenn man Software installieren möchte, die nicht per Paketmanager verfügbar ist, oder man spezielle Konfigurationen und Erweiterungen/Module benötigt. Solche Software muss man dann häufig selbst vom Quellcode ab kompilieren, dazu braucht man oft 'ne Menge Libraries und deren Header Files (Teil des Quellcodes), die teilweise auch inkompatibel zueinander sein können. Das kann je nach Situation einiges an Zeit in Anspruch nehmen.

 

Um einen Server auch noch im Internet zu betreiben, kann je nach Distribution noch einiges an Konfigurationsaufwand, Sicherheitsvorkehrungen und Automatisierungen dazu kommen. Und dann hängt es wirklich sehr von den Anforderungen ab. Eine einfache Umgebung für Webseiten mit Datenbank und PHP  aber sonst keinen größeren Anforderungen lässt sich gut an einem halben Tag bereitstellen. Eine gesicherte Plattform mit Backups, Monitoring, Redundanz, Firewall, Intrusion Detection, Logrotation, Cronjobs, Hochperformanten Serverdiensten, Caching, usw., benötigt dann schon deutlich mehr Aufwand.

17.02.19, Benutzer 26884
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26.01.19  1         antworten
   
18.01.19  1         antworten
   
17.01.19 

Hallo Anonymous,

gerne beantworte ich Deine Frage und beginne vielleicht so:

Seinerzeit Anfang der 80-er Jahre habe ich begonnen, indem ich in ASSEMBLER (... gemeint ist die Maschinenprogrammiersprache konkret durch die jeweiligen Chip~/CPU-Hersteller oder für noch komplexere - auch ältere Technik - Zentraleinheit genannt) für den ZILOG-Z80 (ZILOG war der Hersteller des 8-bit-Mikroprozessors) programmiert habe.

Parallel zu den Entwicklungen gab es noch parallele Entwicklungen von CPUs der Firmen INTEL und MOTOROLLA. Hier jeweils in ASSEMBLER zu programmieren bedeutet(e), sich jeweils mit anderen - mitunter völlig verschiedenen - ASSEMBLER-Sprachen zu beschäftigen, und das war schon damals kaum noch beherrschbar. Komfortable Entwicklungsumgebungen hatten wir damals auch nicht, so das ich die Befehlsliste dann schon auswendig aus dem Kopf hinschreiben konnte.

Nun, ich habe jahrelang am Fraunhoferinstitut sog. Kernel-Programmierung bzw. später Systemprogrammierung/Firmware-Programmierung betrieben und habe einen großteil meiner Module in Assembler geschrieben. Warum? Nun, die ASSEMBLER-Programmierung befasst sich mit der sogenannten maschinennächsten Programmierung mit dem Vorteil, das der geschriebene und dann assemblierte - später in die entsprechende Plattform gelinkte lauffähige Maschinen-Code sehr performant/schnell ablaufen kann. Der Nachteil ist das differenzierte nur für die konkrete Plattform (z.B. konkrete PC-Hardware mit konkreter CPU) Herstellen entsprechenden Programmcodes. Jede Hardware verlangt also speziell hergestellten Code.

Heute nun ist die Hardware um Potenzen schneller als damals, wo ASSEMBLER noch nicht die Ausnahme war:

Wir programmieren in der sogenannten Anwendungs-Software ausschließlich in höheren Programmiersprachen, meißtens sogenannte objektorientierte Programmiersprachen (Beispielsweise c++, JAVA, c#). Das hat den Vorteil, das so hergestellter Programmcode auf fast jeder Plattform lauffähig ist. Die sogenannten Schnittstellen zu konkreter Hardware wird i.d.R. durch die CPU-Hersteller als sogenannte APIs mit entsprechenden Bibliotheken zur Verfügung gestellt. Diese durch die jeweiligen Hersteller bereitgestellten (Software)Module werden für laufzeitkritischen Code immer noch in ASSEMBLER geschrieben bzw. wenn Laufzeit nicht so priorisiert ist, auch in der sogenannten maschinennahen Programmiersprache C.

Ich denke, das ich für das Verständnis der nachgefragten Problematik Hinreichendes geschrieben habe.

Für differenzierte Fragestellungen stehe ich (fast) jederzeit zur Verfügung. (... natürlich nicht, wenn ich mich auf Konkretes im Programmieren konzentrieren muss :-) )

Viele Grüße aus Paderborn - nahe dem Siemens-Nixdorff-Formum, da wo die antiken Computer wohnen
M. N.

PD Dipl.-Ing. (FH)

15.08.19, Benutzer 1898
assembler ist die menschenlesbare form von den befehlen die direkt auf den prozessor laufen.

prozessoren sprechen nur in nullen und einsen. das sogennante binary (binäre). befehle und daten werden in binary eingelesen. ergebnisse in binary ausgegeben. heutige computer haben menschenfreundliche eingaben und ausgaben. die ersten computer wurden jedoch nur in binary bedient. assembler war einer der ersten werkzeuge um die nullen und einsen des binary in einer menschenfreundlichere art zu schreiben (und zu lesen).

mit assembler können wir die befehle in worten schreiben und zahlen im dezimalsystem. ein assemblerprogram übersetzt die menschenlesbare variante zurück in nullen und einsen für den prozessor zum ausführen. die übersetzung ist recht trivial. ähnlich wie ein telefonbuch: name zu nummer (binäre nummer). im kontrast dazu wird bei einer höheren programmiersprache eine anweisung in der regel zu einer ganzen reihe von assembler befehlen übersetzt.

der vorteil von assembler ist die maximale kontrolle. wenn ich fleißig und aufmerksam (und genial) bin dann kann ich programme in assembler schreiben die schneller laufen und weniger speicher verbauchen als programme die mit einer höheren programmiersprache geschrieben sind. dieser vorteil kam hauptsächlich am anfang der computer entwicklung zur geltung. prozessoren waren langsam. arbeitsspeicher war knapp. jede anweisung und jedes byte das man sparen konnte war ein gewinn.

der hauptnachteil von assembler ist die prozessor abhängigkeit. ein assembler programm welches für ein prozessortyp geschrieben ist lässt sich nicht ohne weiteres auf ein anderen prozessortyp übertragen. oft mussten wesentliche teile vom programm neu geschrieben werden. manchmal haben optimierungstricks nur auf ein prozessortyp funktioniert aber nicht auf ein anderen so das programme nicht oder nur mit einschränkungen auf andere prozessortypen lauffähig waren.

ein weiterer nachteil von assembler ist die benötigte genialität und die hohe anfälligkeit für menschliche konzentrationsfehler. assembler programme wurden oft von nur einer person geschrieben und nur von dieser verstanden. wenn dieser die firma verlassen hat hatten seine kollegen teils nur mit großer mühe änderungen einbauen können.

am rande: die ersten computerspiele wurden nicht selten von genialen assembler programmierern entwickelt die den prozessor so ausgereizt haben dass leistung möglich war die selbst der prozessorhersteller nicht erwartet hat.

vergleich mit hohe programmiersprache:

auch in assembler gibt es konzepte wie schleifen und funktionsaufrufe. jedoch muss man die selbst mit hand programmieren. z.b. ein set von zehn assembler befehlen die zusammen eine schleife realisieren. jedesmal wenn du eine schleife haben willst musst du die gleichen zehn assembler befehle wieder schreiben. in einer höheren programmiersprachen musste man dann nur "while" schreiben und der compiler macht daraus diese zehn assembler befehle. dass hat tipparbeit erspart und konzentrationsfehler vermieden. der nachteil ist man konnte diese zehn assembler befehle nicht mehr mit hand feinjustieren um doch noch die eine oder andere anweisung rauszuoptimieren.

warum heute kaum noch jemand assembler programmiert:

die technik hat sich weiter entwickelt und prozessoren wurden immer schneller und arbeitsspeicher immer günstiger. leistungshungrige spiele bzw. programme in einer höheren programmiersprache wurden konkurrenzfähig. so kamen die vorteile der höheren programmiersprachen immer mehr zur geltung und die nachteile von assembler wurden immer schwerwiegender.

lange zeit wurde assembler noch für microcontroller verwendet. z.b. in digitalen armbanduhren oder die steuerung einer mikrowelle. mit der zeit wurden sogar diese prozessoren so mächtig dass man die heute auch mit einer hohen programmiersprache programmiert.

heute existiert assembler code noch in programmen bei den sich die optimierungsarbeit noch lohnt. z.b. in den innersten schleifen von programmen für wissenschaftlichen berechnungen. bei regelmäßig milliarden von datensätzen lohnt sich die mühe mit assembler zu optimieren.
20.01.20, Benutzer 302646
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16.01.19 
Das hat mit dem Satzbau zu tun. Klassischerweise hat ein Satz Subjekt, Prädikat und Objekt (und evtl noch mehr...)

Bsp. 
Der Mann gibt seinem Hund einen Knochen.
Der Mann            (Subjekt)
gibt                       (Prädikat)
seinem Hund      (Objekt 1)
einen Knochen   (Objekt 2)

Du frägst so:

"Wem" gibt der Mann einen Knochen?
Antwort:
"seinem Hund " (Objekt 1)

Mit der Frage "wem..." erkennst du, dass es ein Dativobjekt ist. Das Dativobjekt nennt man auch indirektes Objekt.

Das andere Objekt in diesem Satz ("einen Knochen") ist übrigens ein Akkusativobjekt ("wen oder was" gibt der Mann seinem Hund?). Dieses nennt man auch direktes Objekt.
Frage also immer mit "wem" ... dann findest du den Dativ (3. Fall) und somit das Dativobjekt (=indirektes Objekt).



10.11.19, Benutzer 304376
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16.01.19 
Externes Rechnungswesen 

Beim externen Rechnungswesen liegt der Haupaugenmerk auf der Buchführung . Diese erfasst alle Bestände und Bewegungen des Vermögens und der Schulden und zusätzlich gibt sie Auskunft über alle Aufwendungen und Erträge eines Unternehmens. Mittels der Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz, sowie auch der Einnahmen-Überschussrechnung zum Ende eines Geschäftsjahres, kann gegenüber Dritten die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Betriebes dargestellt werden. 


Internes Rechnungswesen 

Beim internen Rechnungswesen bedient man sich der Daten der Buchführung, um mit Hilfe der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) die Wirtschaftlichkeit des Betriebes, also losgelöst von außerordentlichen oder betriebsfremden Geschäftsvorfällen, zu erfahren.  Außerdem können im Rahmen der KLR die Selbstkosten der Produkte und Waren kalkuliert werden und darauf aufbauend kann man eine Preiskalkulatuion durchführen.

Ich hoffe, dass ich damit geholfen habe!
23.03.19, Benutzer 302214
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